Copyright © 2007, 2008 Red Hat Inc. und andere
Copyright © 2007, 2008 by Red Hat, Inc. und andere. This material may be distributed only subject to the terms and conditions set forth in the Open Publication License, v1.0, available at http://www.opencontent.org/openpub/.
FEDORA, FEDORA PROJECT, und das Fedora Logo sind Handelsmarken von Red Hat, Inc., sie sind in den USA und anderen Ländern registriert oder zur Anmeldung registriert und werden hier unter der Lizenz vom Fedora Project verwendet.
Red Hat und das Red Hat "Shadow Man" Logo sind registrierte Handelsmarken von are Red Hat, Inc. in den vereinigten Staaten und anderen Ländern.
Alle anderen Handelsmarken und Copyrights beziehen sich auf das Eigentum deren jeweiligen Besitzer.
Die Dokumentation, sowie die Software, unterliegen evtl. Exportkontrollen. Lesen Sie mehr über die Fedora Project Exportkontrollen unter http://fedoraproject.org/wiki/Legal/Export.
Zusammenfassung
Wichtige Informationen über diese Fedora-Version
Fedora ist ein auf linuxbasierendes Betriebssystem und zeigt das Neueste in freier und Opensouce-Software. Fedora ist für jedermann kostenlos, kann modifiziert und vertrieben werden. Es wird von Menschen weltweit erstellt, die als eine Community zusammenarbeiten: dem Fedora-Projekt. Das Fedora-Projekt ist für jedermann offen und jeder ist herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Das Fedora-Projekt ist da, um den Fortschritt von freier, offener Software und Inhalten anzuführen.
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Siehe , um die neuesten Versionshinweise für Fedora zu sehen, insbesondere wenn Sie upgraden. |
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Wenn Sie von einer älteren als der aktuellen Vorgängerversion von Fedora migrieren, beachten sie die älteren Versionshinweise für weitere Informationen. Diese finden sie unter: http://docs.fedoraproject.org/release-notes/ |
Sie können der Fedora-Projekt Gemeinschaft bei der zukünftigen Verbesserung helfen, indem Sie Fehler melden und Anfragen nach Erweiterungen abgeben. Lesen Sie bitte http://fedoraproject.org/wiki/BugsAndFeatureRequests für weitere Informationen über die Fehler- und Featuremeldungen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Beachten Sie die folgenden Webseiten für allgemeine Informationen über Fedora.
Fedora Überblick - http://fedoraproject.org/wiki/Overview
Fedora FAQ - http://fedoraproject.org/wiki/FAQ
Hilfe und Diskussionen - http://fedoraproject.org/wiki/Communicate
Teilnahme am Fedora-Projekt - http://fedoraproject.org/wiki/Join
Wie immer setzt Fedora die Entwicklung von (http://www.fedoraproject.org/wiki/RedHatContributions) fort und integriert die neuste freie und Opensource-Software (http://www.fedoraproject.org/wiki/Features). Die folgenden Abschnitte zeigen einen kurzen Überblick der grössten Änderungen in Bezug auf die letzte Version. Für mehr Details über die anderen Eigenschaften, welche in Fedora 10 integriert wurden, lesen Sie bitte die einzelnen Wiki-Seiten, welche Details über die Ziele und den Fortschritt enthalten:
http://www.fedoraproject.org/wiki/Releases/10/FeatureList
Wàhrend des ganzen Versionszyklus werden Interviews mit den Entwicklern hinter den Schlüsseleigenschaften veröffentlicht, welche die Hintergrundgeschichte erzählen:
http://www.fedoraproject.org/wiki/Interviews
Die folgenden sind die Haupteigenschaften von Fedora 10:
Wireless-Verbindungsfreigabe erlaubt die Bildung von Ad-hoc_Netzwerken -- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/ConnectionSharing
Bessere Einrichtung und Benutzung von Druckern wurch verbesserte Verwaltungswerkzeuge -- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/BetterPrinting
Virtualisierungsspeicher-BEreitstellung für lokale und entfernte Verbindungen wurde vereinfacht -- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/VirtStorage
SecTool ist ein neues Sicherheitsaudit- und Einbruchserkennungssystem -- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/SecurityAudit
RPM 4.6 ist eine grössere Aktualisierung der leistungsfähigen und flexiblen Software-Verwaltungsbibliotheken -- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/RPM4.6
Neue Eigenschaften in diser Version sind unter anderem:
Störungsfreies Audio und bessere Leistungsfähigkeit wurde erreicht durch ein Umschreiben des PulseAudio-Soundserver auf zeitbasierendes Audio-Terminierung-- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/GlitchFreeAudio
Verbesserte Webcam-Unterstützung -- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/BetterWebcamSupport
Bessere Unterstützung für Infrarotfernbedienungen macht es einfacher sie zu verbinden und mit mehr Anwendungen zu benutzen -- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/BetterLIRCSupport
Die Pfade /usr/local/sbin:/usr/sbin:/sbin
wurde zur PATH
-Variabel der normalen Benutzer hinzugefügt, um das Ausführen von kommandozeilenbasierenden Administrationsaufgaben zu vereinfachen -- http://fedoraproject.org/wiki/Features/SbinSanity
Der Online-Kontodienst stellt Anwendungen mit Zugangsdaten für Online-Konten, welche auf http://online.gnome.org angezeigt werden, bereit oder gespeichert in GConf -- http://www.fedoraproject.org/wiki/Features/OnlineAccountsService
Eigenschaften für Fedora 10 werden auf der Feature-Listen-Seite verfolgt:
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen ihre Kommentare, Vorschläge und Fehlerberichte der Fedora-Community zur Verfügung zu stellen. Dadurch helfen Sie die Entwicklung von Fedora, Linux und freier Software zu fördern.
Um Rückmeldungen für Fedora-Software oder anderen Systembestandteilen abzugeben, lesen Sie bitte http://fedoraproject.org/wiki/BugsAndFeatureRequests. Eine Liste von üblichen, gemeldeten Fehler und bekannten Problemen für diese Version sind unter http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F10Common verfügbar.
Keien Software ohne Fehler. Eine der Eigenschaften von freier und Opensource-Software ist die Möglichkeit Fehlerberichte einzureichen, welche beim Beheben von Fehler helfen und die Software verbessern.
A list of common bugs is maintained for each release by the Fedora Project as a good place to start when you are having a problem that might be a bug in the software:
Wenn Sie denken, die Versionshinweise können auf irgendeine Art und Weise verbessert werden, können Sie Ihre Rückmeldung direkt an die Beat-Schreiber liefern. Hier sind verschiedene Arten, das zu tun:
Ändern Sie Inhalte direkt unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Beats, falls Sie eine Fedora-Konto haben.
Füllen Sie eine Fehlermeldung aus, indem sie dieses Vorlage http://tinyurl.com/nej3u verwenden - Dieser Link ist ausschliesslich für eine Rückmeldung zu den Versionshinweisen selbst. Lesen Sie Section 1.3.1, “Rückmeldung zur Fedora-Software abgeben” für Details.
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Um herauszufinden, wie Fedora installieren können, lesen Sie |
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Wenn Sie während der Installation auf ein Problem stoßen oder eine Frage haben, welche in diesen Versionshinweisen nicht beantwortet wird, sehe Sie bitte unter http://www.fedoraproject.org/wiki/FAQ und http://www.fedoraproject.org/wiki/Bugs/Common nach. |
Anaconda ist der Name des Fedora Installers. Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit Fehlern und Problemen, die bei der Installation von Fedora 10 mit Anaconda auftreten.
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DAs Fedora-DVD-ISO-Abbild ist eine grosse Datei. |
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Falls Sie das Fedora DVD ISO Image herunterladen möchten, beachten Sie bitte, dass nicht alle Datei-Downloading-Tools Dateien größer als 2GB unterbringen können. Diese Einschränkung gilt nicht für wget 1.9.1-16 und höher, curl und ncftpget, Sie können Dateien, die größer als 2 GB, erfolgreich herunterladen. BitTorrent ist eine weitere Methode zum Herunterladen von grossen Dateien. Informationen über Erhalt und Verwendung einer Torrentdatei finden Sie unter http://torrent.fedoraproject.org/. |
Anaconda asks if it should verify the installation medium when is selected during boot from an installation-only media.
For Fedora Live media, press any key during the initial boot countdown, to display a boot option menu. Select Anaconda asks during the mediacheck if you want to check any other disc than the one Anaconda is running from. To test additional media, select to eject the inserted medium, then replace it with the medium you want to test instead.
to perform the media test. Installation media can be used to verify Fedora Live media.Führen Sie diesen Test für alle neuen Installations- oder Live-Medien durch.
The Fedora Project strongly recommends that you perform this test before reporting any installation-related bugs. Many of the bugs reported are actually due to improperly-burned CD or DVDs.
In rare cases, the testing procedure may report some usable discs as faulty. This result is often caused by disc writing software that does not include padding when creating discs from ISO files.
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BitTorrent prüft die Datei-Integrität automatisch. |
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If you use BitTorrent, any files you download are automatically validated. If your file completes downloading you do not need to check it. Once you burn your CD or DVD, however, you should still use mediacheck to test the integrity of the media. |
Bevor Sie Fedora installieren, können Sie weitere Test durchführen, indem Sie eine Taste drücken um ins Boot-Menü zu gelangen, dort wählen Sie dann Memtest86 statt Anaconda. Die Speichertests durch Memtest86 werden solange fortgesetzt, bis die Esc-Taste gedrückt wird.
. Diese Option startet die eigenständige Speichertest-SoftwareFedora 10 unterstützt grafische Installationen via FTP oder HTTP. Allerdings muss das Installer-Abbild entweder in den Arbeitsspeicher passen oder auf einem lokalen Speichermedium, wie der Installations-DVD oder dem Live-Medium, verfügbar sein. Aus diesem Grund können nur Systeme, die mehr als 192 MB RAM oder von der Installationsdisk 1 booten die grafische Installation verwenden. Systeme mit 192 MB RAM oder weniger greifen automatisch auf den textbasierten Installer zurück. Wenn Sie es vorziehen, den textbasierten Installer zu verwenden, geben Sie am boot:
-Prompt ein.
NetworkManager for Networking -- Anaconda is now using NetworkManager for configuration of network interfaces during installation. The main network interface configuration screen in Anaconda has been removed. Users are only prompted for network configuration details if they are necessary during installation. The settings used during installation are then written to the system.
Für mehr Informationen, sehen Sie bitte unter http://www.fedoraproject.org/wiki/Anaconda/Features/NetConfigForNM nach.
When using netinst.iso
to boot
the installer, Anaconda defaults to
using the Fedora mirrorlist URL as the installation source.
The method selection screen no longer appears by default. If
you do not wish to use the mirrorlist URL, either add
repo=
or add
<your installation
source>
askmethod
to the installer boot parameters.
The askmethod
option causes the selection
screen to appear as it did in previous releases. To add boot
parameters, press the Tab
key in the initial boot screen and append any new
parameters to the existing list. For more information, refer
to the repo=
and
stage2=
descriptions at
http://fedoraproject.org/wiki/Anaconda/Options.
.iso
When PXE booting and using a .iso
file
mounted via NFS for the installation media, add
method=nfsiso:server:/path
to the command
line. This is a new requirement.
Die Benutzung von /dev/hdX
wurde für die Architekturen i386 und x86_64 bei den IDE-Geräten zu /dev/sdX
geändert in Fedora 7. Beachten Sie bitte auch die Hinweise über die Wichtigkeit der Bezeichnungen von Geräten für Aktualisierungen von Fedora 7 und früher und Partitionsbeschränkungen.
Es werden nicht alle IDE-RAID-Controller unterstützt. Falls Ihr RAID-Controller von dmraid
noch nicht unterstützt wird, können Sie Festplatten durch Verwendung eines Linux Software-RAIDs zu einem RAID konfigurieren. Die RAID-Funktionen von unterstützten Controllern werden im BIOS des Computers konfiguriert.
Bei einigen Servern mit mehreren Netzwerkkarten kann es sein, dass die erste Netzwerkkarte, die das BIOS kennt, nicht eth0 heisst. Dies führt dazu, dass der Installer nicht mehr das selbe Netzwerk benutzt, das er noch bei PXE hatte. Um dieses Verhalten zu beeinflussen, ändern Sie folgendes in der pxelinux.cfg/*
Konfigurationsdatei.
IPAPPEND 2 APPEND
ksdevice=bootif
Die obigen Konfigurationsoptionen legen fest, dass der Installer die selben Netzwerkschnittstellen wie das BIOS und PXE benutzt. Sie können auch die folgenden Optionen benutzen:
ksdevice=link
Diese Option beeinflusst den Installer, so dass er das erste Netzwerk-Gerät nutzt, welches mit dem Netzwerk-Switch verbunden ist.
Detaillierte Beschreibungen der empfohlenen Vorgehensweisen für ein Upgrade von Fedora finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/DistributionUpgrades.
Während ältere IDE-Geräte bis zu 63 Partitionen pro Gerät unterstützten, sind SCSI-Geräte auf 15 Partitionen pro Gerät limitiert. Anaconda benutzt die neuen libata
-Treiber in der gleichen Art wie Fedora und ist so nicht in der Lage, mehr als 15 Partitionen auf einer IDE-Festplatte während des Installations- oder Upgrade-Prozess zu erkennen.
Wenn Sie ein System mit mehr als 15 Partitionen aktualisieren wollen, müssen Sie vielleicht die Festplatte in ein Logical Volume Management (LVM)-System umwandeln. Diese Beschränkung kann Konflikte mit anderen installierten Systemen verursachen, wenn diese LVM nicht unterstützen. Die meisten modernen Linux-Distributionen unterstützen LVM und Treiber sind für andere Betriebssysteme erhältlich.
Eine Änderung in der Verwaltung von Massenspeichergeräten im Kernel führt dazu, dass Gerätenamen wie /dev/hdX
oder /dev/sdX
von den Namen in früheren Versionen abweichen können. Anaconda löst dieses Problem indem es Partitionsbeschriftungen oder UUIDs verwendet, um Geräte zu suchen. Wenn diese Beschriftungen nicht vorhanden sind, kann Anaconda nicht fortfahren und gibt eine Warnung aus, dass die Partitionen Beschriftungen brauchen. Systeme, die den Logical Volume Manager (LVM) und den Device Mapper verwenden, brauchen normalerweise keine neuen Beschriftungen.
Um die Partition-Beschriftungen anzuzeigen, booten Sie bitte die existierende Fedora Installation und führen Sie den folgenden Befehl auf der Kommandozeile aus:
/sbin/blkid
Bestätigen Sie, dass jedes Volumen in der Liste einen LABEL=
-Eintrag, wie unten gezeigt, besitzt:
/dev/hdd1: LABEL="/boot"
UUID="ec6a9d6c-6f05-487e-a8bd-a2594b854406" SEC_TYPE="ext2"
TYPE="ext3"
Für ext2- und ext3-Partitionen ohne Bezeichnung, führen Sie folgenden Befehl aus:
su -c 'e2label /dev/example f7-slash'
For a VFAT file system use dosfslabel from the dosfstools package, and for NTFS file system use ntfslabel from the ntfsprogs package. Before rebooting the machine, also update the file system mount entries, and the GRUB kernel root entry.
Wenn irgendeine Dateisystem-Bezeichnung hinzugefügt oder geändert wird, dann müssen die Geräte-Eintragungen in /etc/fstab
so angepasst werden, dass sie übereinstimmen:
su -c 'cp /etc/fstab /etc/fstab.orig' su -c 'gedit
/etc/fstab'
Ein Beispiel für das Einhängen über eine Beschriftung ist:
LABEL=f7-slash / ext3 defaults 1
1
grub.conf
Kernel-root-EintragWenn die Beschriftung für das /
(root)-Dateisystem geändert wurde, muss auch der Kernel-Boot-Parameter in der Grub-Konfiguration angepasst werden.
su -c 'gedit /boot/grub/grub.conf'
Eine passende Beispiel-Kernel-GRUB Zeile ist:
kernel /vmlinuz-2.6.20-1.2948.fc6 ro
root=LABEL=f7-slash rhgb quiet
Wenn Partitionsbeschriftungen angepasst oder die Datei /etc/fstab
geändert wurde, stellen Sie mit einem Neustart sicher, dass alle Partitionen normal eingehängt wurden und Sie sich erfolgreich einloggen können. Wenn Sie fertig sind, starten Sie mit dem Installationsmedium neu und starten Sie das Upgrade.
Im Allgemeinen werden Neuinstallationen anstelle von Aktualisierungen empfohlen, insbesondere für Systeme, die Software von Drittherstellern enthalten. Pakete von Drittherstellern, die aus einer früheren Installation stammen, arbeiten in einem aktualisierten Fedora-System möglicherweise nicht wie erwartet. Falls Sie sich trotzdem zu einer Aktualisierung entscheiden, sind folgende Informationen vielleicht hilfreich:
Sichern Sie Ihr System komplett, bevor Sie es aktualisieren. Bewahren Sie insbesondere /etc
, /home
und eventuell /opt
und /usr/local
, falls dort angepasste Pakete installiert sind, auf. Ein Multi-Boot-Ansatz, mit einem Klon der alten Installation auf (einer) anderen Partition(en) als Fallback-Lösung, ist eine weitere Alternative. Erzeugen Sie in diesem Fall ein Bootmedium, wie zum Beispiel eine GRUB-Bootdiskette.
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Konfigurieren der Sicherungen |
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Sicherungskopien der Konfigurationen in |
Wenn Sie das Upgrade abgeschlossen haben, führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -qa --last > RPMS_by_Install_Time.txt
Schauen Sie am Ende der Ausgabe nach Paketen, die vor dieser Aktualisierung vorhanden waren. Entfernen oder aktualisieren Sie Pakete aus Fremdanbieter-Repositories oder verfahren Sie mit ihnen nach Bedarf. Einige vorher installierte Pakete sind vielleicht in keinem konfigurierten Repository mehr verfügbar. Um alle diese Pakete aufzulisten, verwenden Sie folgenden Befehl:
su -c 'yum list extras'
Wenn Sie eine Kickstart-Konfigurationsdatei über HTTP benutzen, kann das Beziehen der Kickstartdatei mit einem Fehler abbrechen, welche angibt, dass die Datei nicht empfangen werden kann. Drücken Sie den OK-Knopf mehrere Male ohne eine Änderung vorzunehmen, um den Fehler erfolgreich zu umgehen. Abhilfe können Sie eine andere unterstützte Art zum Beziehen einer Kickstart-Konfiguration benutzen.
Die Anwendung Firstboot benötigt das Anlegen einen nicht-root-Benutzers für das System. Dies ist dazu da, da gdm
keine Unterstützung mehr bietet zum Anmelden des root-Benutzers am grafischen System.
Wenn eine Netzwerk-Authentifizierungsmechanismus während der Installation gewählt wurde, benötigt Firstboot kein Anlegen eines lokalen nicht-root-Benutzers.
Fedora 10 enthält zusätzlich zu den traditionellen Installationsmedien einige Live-ISO-Medien. Diese ISO-Medien sind startbar und Sie können diese auf CD brennen und Fedora ausprobieren. Die CDs haben auch die Möglichkeit zur später Verwendung und Geschwindigkeitsverbesserung, den Inhalt auf Ihrer Festplatte zu installieren.
Für eine komplette Liste von verfügbaren Spins und Anweisungen zum Gebrauch dieser, sehen Sie bitte unter:
Um vom Live-Abbild zu starten, legen Sie dieses bitte in Ihr Laufwerk ein und starten Sie den Computer neu. Um sich anzumelden und die Desktop-Umgebung zu nutzen, verwenden Sie bitte den Benutzernamen fedora
. Es ist kein Passwort gesetzt. Das GNOME-basierende Live-Abbild meldet Benutzer nach einer Minute automatisch an, so können Sie ihre bevorzugte Sprache vorher wählen. Wenn Sie sich angemeldet haben, und nun die Inhalte des Abbildes auf ihrer Festplatte installieren wollen, drücken Sie einfach das Install to Hard Drive Icon auf Ihrem Desktop.
To check Fedora Live media, press any key during the initial boot countdown to display a boot option menu. Select Verify and boot to perform the media test.
Führen Sie diesen Test für alle neuen Live-Medien aus.
Sie können ein Installation der Live-Abbilder im Text-Modus unter Verwendung von folgendem Befehl liveinst in der Konsole machen.
-Ein weiterer Weg diese Live-Abbilder zu benutzen, ist sie auf einen USB-Stick zu speichern. Um dies zu tun, installieren Sie das Packet livecd-tools. Benutzen Sie , um nach liveusb-creator zu suchen und zu installieren es oder benutzen Sie yum:
su -c 'yum install liveusb-creator'
Statt des grafischen Werkzeuges, können Sie auch die Kommandozeile-Schnittstelle des Paketes livecd-tools benutzen. Dann führen Sie das livecd-iso-to-disk-Script aus:
/usr/bin/livecd-iso-to-disk /path/to/live.iso /dev/sdb1
Ersetzten Sie /dev/sdb1
mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Dies ist keine zerstörender Prozess; alle Daten, welche Sie auf den USB-Stick haben, werden erhalten.
Eine Windowsversion dieses Werkzeuges ist verfügbar, welche es erlaubt Fedora auszuprobieren oder zu migrieren.
Support for keeping a persistent /home
with the rest of the system stateless has been added for Fedora
10. This includes support for encrypting
/home
to protect your system if
your USB stick is lost or stolen. To use this feature, download the
Live image and run the following command:
livecd-iso-to-disk --home-size-mb 512 /path/to/live.iso /dev/sdb1
Ersetzten Sie /dev/sdb1
mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Replace 512
with the desired
size in megabytes of the persistent /home
.
The livecd-iso-to-disk shell script is stored
in the LiveOS
directory at the top level of
the CD image. The USB media must have sufficient free space for
the Fedora Live image, plus the /home
, plus
any other data to be stored on the media. By default, this
encrypts your data and prompts for a passphrase to use. If you
want to have an unencrypted /home
, then you
can specify --unencrypted-home
.
Note that later runs of livecd-iso-to-disk
preserve the /home
that is created on the USB
stick, continuing to use it even if you change your Live
image.
Unterstützung, um dauerhaft Änderungen bei Live-Abbildern zu speichern, ist in Fedora 9 und später eingebaut. Der primäre Anwendungsfall ist von einem Fedora-Live-Abbild von einem USB-Gerät zu starten und Änderungen auf dem Gerät zu speichern. Um dies zu erreichen, laden Sie das Fedora-Live-Abbild herunter und führen Sie folgenden Befehl aus:
livecd-iso-to-disk --overlay-size-mb 512 /path/to/live.iso /dev/sdb1
Ersetzten Sie /dev/sdb1
mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Ersetzen Sie 512
mit der gewünschten Grösse in Megabyte für die dauerhaften Daten, oder overlay. Das Shellskript livecd-iso-to-disk ist im Ordner LiveOS
im Hauptverzeichnis des CD-Abbildes gespeichert. Das USB-Medium muss ausreichend Speicherplatz für das Live-Abbild, das overlay und sonstige Daten die auf dem Medium gespeichert werden, haben.
Fedora 10 includes support for putting the Live image onto a USB image and then booting it on Intel processor-based Apple hardware. Unlike most x86 machines, this hardware requires reformatting the USB stick. To set up a USB stick, run this command:
/usr/bin/livecd-iso-to-disk --mactel /path/to/live.iso /dev/sdb1
Ersetzten Sie /dev/sdb1
mit der Partition, auf welcher Sie das Abbild platzieren wollen.
Beachten Sie, dass Sie alle anderen Argumente für das livecd-iso-to-disk-Werkzeug, wie oben beschrieben, auch hier benutzen können.
Die folgenden Punkte sind verschieden zu einer normalen Fedora-Installation mit den Fedora-Live-Abbildern.
Fedora-Live-Abbilder stellen eine Untergruppe der verfügbaren Pakete, welche auf einem regulären DVD Abbild sind, bereit. Beide Abbilder zeigen jedoch auf das gleiche Repository, welches alle Pakete beinhaltet.
Der SSH-Daemon sshd
ist standardmässig deaktiviert. SSH ist deaktiviert, weil der Standard-Benutzername auf dem Fedora-Live-Abbild kein Passwort besitzt. Bei der Installation auf die Festplatte jedoch wird das Anlegen eines neuen Benutzers und Passwort gefordert.
Fedora-Live-Abbild Installationen erlauben kein Paket-Auswahl oder Upgrade-Fähigkeit, weil sie das komplette Dateisystem des Mediums auf die Festplatte oder das USB-Gerät kopieren. Nachdem die Installation abgeschlossen ist und das System neu gestartet, können die gewünschten Pakete hinzugefügt oder entfernt werden mit dem yum oder einem anderen Software-Verwaltungswerkzeug.
-Werkzeug,Live-Abbilder arbeiten nicht auf der i586-Architektur.
Users often request that Fedora provide a hardware compatibility list (HCL), which we have carefully avoided doing. Why? It is a difficult and thankless task that is best handled by the community at large than by one little Linux distribution.
However, because of our stance against closed-source hardware drivers and the problems of binary firmware for hardware, there is some additional information the Fedora Project wants to provide Fedora users.
Für 32-bit x86 - Section 2.4.2, “Besonderheiten in Fedora für x86”
Für 64-bit x86 - Section 2.4.3, “Besonderheiten in Fedora für x86_64”
Für PowerPC (PPC)- Section 2.4.4, “Besonderheiten in Fedora für PPC”
Von http://fedoraproject.org/wiki/ForbiddenItems:
Wenn es proprietär ist, dann kann es nicht in Fedora eingefügt werden.
Falls es rechtlich belastet ist, kann es nicht in Fedora eingefügt werden.
Falls es das Bundesgesetz der Vereinigten Staaten von Amerika verletzt, kann es nicht in Fedora eingefügt werden.
Werden Sie aktiv. Sagen Sie ihren Hardwarehändlern, dass Sie nur freie, Open Spource Treiber und Firmware haben möchten
Setzen Sie Ihre Kaufkraft ein und kaufen Sie nur von Hardwarehändlern die Hardware mit Open Treibern und Firmware anbieten. Siehe http://www.fsf.org/campaigns/hardware.html für mehr Informationen.
Dieser Abschnitt bietet Hinweise die speziell für die unterstützten Hardware-Architekturen von Fedora gelten.
RPM unterstützt parallele Installationen multipler Architekturen des gleichen Pakets. Es könnte so scheinen, als würde eine Standardpaketliste wie durch rpm -qa Pakete doppelt enthalten, da die Architektur nicht angezeigt wird. Verwenden Sie stattdessen den Befehl repoquery, der Teil des yum-utils-Pakets in Fedora ist, und die Architektur standardmässig anzeigt. Um das Paket yum-utils zu installieren, geben Sie folgenden Befehl ein:
su -c 'yum install yum-utils'
Um alle Pakete mit ihrer Architektur unter Verwendung von rpm aufzulisten, geben Sie folgenden Befehl ein:
rpm -qa --queryformat "%{name}-%{version}-%{release}.%{arch}\n"
Diese Einstellung ändert die Standard-Abfrage, welche die Architekturen auflistet. Sie können ihn zu /etc/rpm/macros
hinzufügen (für die systemweite Einstellung) oder ~/.rpmmacros
(für die benutzerabhängige Einstellung).
%_query_all_fmt %%{name}-%%{version}-%%{release}.%%{arch}
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen über Fedora und die x86-Hardwareplattform.
Um bestimmte Eigenschaften von Fedora 10 während oder nach der Installation nutzen zu können, müssen Sie unter bestimmten Umständen Einzelheiten anderer Hardware-Komponenten, wie z.B. Ihrer Grafikkarte oder Netzwerkkarte kennen.
Die folgenden CPU-Spezifikationen sind analog den Intel-Prozessoren angegeben. Andere Prozessoren können auch mit Fedora benutzt werden, wie solche von AMD, Cyrix und VIA, da sie kompatibel und ähnlich zu den Intel-Prozessoren sind.
Fedora 10 benötigt einen Intel Pentium oder einen besseren Prozessor und ist optimiert für Pentium 4 und spätere Prozessoren.
Empfohlen für Text-Mode: 200 MHz Pentium-Klasse oder schneller.
Empfohlen für die Grafik: 400 MHz Pentium II oder schneller.
Minimaler RAM-Speicher für Text-Modus: 128 MB
Minimaler RAM-Speicher für die Grafik: 196 MB
Empfohler RAM-Speicher die Grafik: 256 MB
Die kompletten Pakete von der DVD können mehr als 9 GB Plattenplatz belegen. Die endgültige Installationsgröße hängt von der installierten Version und den während der Installation ausgewählten Paketen ab.Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Größe von /Fedora/base/stage2.img
zuzüglich der Grösse der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MiB für eine Minimalinstallation bis zu einer Größe von 175 MB für eine vollständige Installation.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen über Fedora und die x86_64-Hardwareplattform.
Um bestimmte Eigenschaften von Fedora 10 während oder nach der Installation nutzen zu können, müssen Sie unter bestimmten Umständen Einzelheiten anderer Hardware-Komponenten, wie z.B. Ihrer Grafikkarte oder Netzwerkkarte kennen.
Minimaler RAM-Speicher für Text-Modus: 256 MB
Minimaler RAM-Speicher für die Grafik: 384 MB
Empfohlener RAM-Speicher für die Grafik: 512 MB RAM.
Die kompletten Pakete von der DVD können mehr als 9 GB Plattenplatz belegen. Die endgültige Installationsgröße hängt von der installierten Version und den während der Installation ausgewählten Paketen ab.Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Größe von /Fedora/base/stage2.img
zuzüglich der Grösse der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MiB für eine Minimalinstallation bis zu einer Größe von 175 MB für eine vollständige Installation.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
Dieser Abschnitt behandelt spezielle Informationen über Fedora und die PPC (Power PC)-Hardwareplattform.
Minimum-CPU: PowerPC G3 / POWER3
Fedora 10 unterstützt nur die "New World"-Generation des Apple Power Macintosh, die seit ca. 1999 ausgeliefert wird. Die "Old World"-Maschinen sollten auch laufen, jedoch benötigen sie einen speziellen Bootloader, welche nicht in der Fedora-Distribution enthalten ist.
Fedora 10 unterstützt pSeries- und Cell Broadband Engine-Maschinen.
Fedora 10 unterstützt nun die Sony PlayStation 3 und Genesi Pegasos II und Efika.
Fedora 10 enthält neue Hardware-Unterstützung für P.A. Semiconductor 'Electra' Machinenen.
Fedora 10 enthält ebenfalls Support für Terrasoft Solutions Powerstation Workstation
Empfohlen für Text-Mode: 233 MHz G3 oder schneller, 128 MB RAM
Empfohlen für grafisch: 400 MHz G3 oder schneller, 256 MB RAM.
Die kompletten Pakete können mehr als 9 GB Plattenplatz belegen. Die unten aufgeführten Anforderungen an Festplattenplatz zeigen den Festplattenplatz, der von Fedora 9 verwendet wird, wenn die Installation abgeschlossen ist. Jedoch wird zusätzlicher Festplattenplatz während der Installation für die Installationsumgebung benötigt. Dieser zusätzliche Festplattenplatz entspricht der Größe von /Fedora/base/stage2.img
auf Installationsdisk 1 zuzüglich der Größe der Dateien in /var/lib/rpm
auf dem installierten System.
Praktisch gesprochen variiert der zusätzlich benötige Plattenplatz von 90 MB für eine Minimalinstallation bis zu einer Grösse von 175 MB für eine vollständige Installation.
Weiterhin wird zusätzlicher Platz für Benutzerdaten benötigt und es sollten mindestens 5% freier Festplattenplatz für ein einwandfreies Funktionieren des Systems verfügbar sein.
Nach einem kurzen Experiment mit 64 KB-Seiten in Fedora Core 6, wurde der PowerPC64-Kernel wieder zurück auf 4 KB-Seiten gestellt. Der Installer sollte während eines Upgrades automatisch alle Swap-Partitionen neu formatieren.
Die Option-Taste auf Apple-Systemen ist äquivalent zur Alt-Taste auf PCs. Verwenden Sie die Option-Taste, wenn sich die Dokumentation und die Installationsroutine auf die Alt
-Taste beziehen. Manche Tastenkombinationen müssen die Option-Taste in Verbindung mit der Fn-Taste, wie zum Beispiel Option+Fn+F3, um auf den virtuellen Terminal tty3 zu wechseln.
Von der Fedora Installationsdisk 1 kann auf unterstützter Hardware gebootet werden. Zusätzlich befinden sich startbare CD-Images auf dieser Disk im Verzeichnis images/
. Diese Images verhalten sich abhängig von Ihrer Hardware unterschiedlich:
Auf den meisten Maschinen startet der Boot-Loader automatisch den dazugehörigen 32-bit oder 64-bit-Installer vom Installationsmedium.
64-bit IBM pSeries (POWER4/POWER5), augenblickliches iSeries-Modell -- Nachdem die CD mit OpenFirmware gebootet wurde, sollte der Bootloader yaboot automatisch die 64-Bit-Installationsroutine ausführen.
IBM "Legacy" iSeries (POWER4) --So genannte "Legacy" iSeries Modelle, welche nicht die OpenFirmware nutzen, brauchen ein Start-Abbild, welche im images/iSeries
Verzeichnis des Installationsbaums gefunden werden kann.
Genesi Pegasos II / Efika 5200B -- Der Fedora-Kernel unterstützt nun Pegasos und Efika ohne Bedarf der Benutzung des "Device Tree Supplement" von powerdeveloper.org. Jedoch bedeutet durch die Lücke im vollen Support für ISO9660 in der Firmware ,dass das Booten via yaboot von der CD nicht möglich ist. Booten Sie das 'netboot' Image anstattdessen. Entweder von der CD oder über das Netzwerk. Durch die Größe des Images, müssen Sie die Firmware load-base
Variable setzen, um Dateien auf eine hohe Adresse wie 32MB anstatt den standardmäßigen 4MB zu laden:
setenv load-base 0x2000000
Am OpenFireware-Prompt geben Sie den folgenden Befehl zum Starten der Efika-Aktualisierung, falls nötig, oder der Netzwerk-Abbilder von CD ein:
boot cd: /images/netboot/ppc32.img
Oder vom Netzwerk:
boot eth ppc32.img
Weiterhin muss OpenFirmware auf Pegasos manuell konfiguriert werden, um das installierte Fedora-System startbar zu machen. Setzen Sie hierzu die Umgebungsvariablen boot-device
und boot-file
entsprechend, um yaboot von der /boot
-Partition zu laden. Zum Beispiel benötigt eine Standard-Installation folgendes:
setenv boot-device hd:0 setenv boot-file
/yaboot/yaboot setenv auto-boot? true
Die Electra-Firmware unterstützt momentan yaboot nicht. Zum Installieren auf Electra, können Sie das ppc64.img
-Netboot-Abbild starten. Nach der Installation müssen Sie Firmware manuell konfigurieren zum zum Laden des installierten Kernels und initrd von der /boot
Partition. Lesen Sie die Firmware-Dokumentation für weitere Details.
Beziehen Sie sich auf die Firmware-Dokumentation für weitere Details.
Sony PlayStation 3 -- Für die Installation auf einer PlayStation 3 muss zuerst die Firmware auf 1.60 oder später aktualisiert werden. Der "Other OS" Boot-Loader muss in das Flash installiert werden, folgen Sie diesen Instruktionen http://www.playstation.com/ps3-openplatform/manual.html. Ein entsprechendes Boot Loader-Abbild kann auf der Sony "ADDON" CD gefunden werden, verfügbar unter ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kernel/people/geoff/cell/.
Wenn der Boot-Loader installiert ist, sollte die PlayStation 3 fähig sein von einem Fedora-Installationsmedium zu starten. Bitte beachten Sie, dass die Netzwerkinstallation am besten mit NFS arbeitet, weil so weniger Speicher als mit HTTP oder FTP benötigt wird. Die Benutzung der Option
kann den Speicherverbrauch des Installers weiter reduzieren.Für mehr Informationen über Fedora auf der PlayStation 3 oder Fedora auf einem PowerPC im allgemeinen, abonnieren Sie die Fedora-PPC-Mailingliste (http://lists.infradead.org/mailman/listinfo/fedora-ppc) oder den #fedora-ppc Channel auf FreeNode (http://freenode.net/.)
Network booting -- Mit Netzwerk-Booting können Sie kombinierte Abbilder, die den Kernel der Installationsroutine und die Ramdisk enthalten, im Verzeichnis images/netboot/
des Installationsbaums finden. Diese sind für das Booten vom Netzwerk mit TFTP gedacht, können aber auf vielfache Weise verwendet werden.
Der yaboot-Loader unterstützt das Starten mittels TFTP für IBM pSeries und Apple Macintosh. Das Fedora-Projekt fördert die Benutzung von yaboot über die netboot-Abbilder.
Das ppc64-utils-Paket wurde in einzelne Pakete gespalten, damit es es mit dem Upstream-Paketen(ps3pf-utils, powerpc-utils, powerpc-utils-papr) übereinstimmt. Der mkzimage-Befehl wird nicht mehr länger geliefert, Sie können das wrapper-Skript aus kernel-bootwrapper-Paket benutzen:
wrapper -i initrd-${KERN_VERSION}.img -o
zImage-${KERN_VERSION}.img vmlinuz-${KERN_VERSION}
Dieses Kapitel enthält Informationen über die X-Windows System-Implementierung, Fedora stellt X.Org bereit.
Fedora 10 verwendet
evdev
Input-Treiber als standardmässige Maus- und Tastaturtreiber für den X-Server. Dieser Treiber arbeitet mit HAL, um eine dauerhafte per-Gerät Konfiguration anzubieten, dies erlaubt es im laufenden Betrieb Geräte hinzuzufügen oder zu entfernen.
Sehen Sie bitte auf die Xorg Drittanbieter-Treiber-Seite für detaillierte Anleitung bei der Benutzung von Drittanbietern-Grafiktreiber.
http://who-t.blogspot.com/2008/07/input-configuration-in-nutshell.html -- Evdev Konfiguration.
Fedora 10 enthält mehrere Startzeit-Aktualisierungen, inklusive Änderungen, welche ein schnelleres Starten erlauben und solche am grafischen System.
Das GRUB-Menü wird nicht mehr länger angezeigt beim Starten, ausser bei Dual-Boot-Systemen. Um das GRUB-Menü anzuzeigen, drücken Sie die Umschalt-Taste vor dem Laden des Kernels. (Andere Tasten funktionieren auch, aber die Umschalt-Taste ist die sicherste)
Plymouth ist ein grafisches Startprozess, mit seinem Debüt in Fedora 10.
Fügen Sie rhgb zu den grub-Befehlen hinzu und Plymouth lädt direkt das entsprechende Plugin für Ihre Hardware.
The graphical boot splash screen that comes with Plymouth
requires kernel mode setting drivers to work best. There are
not kernel modesetting drivers available for all hardware yet.
To see the graphical splash before the drivers are generally
available, add vga=0x318
to the kernel
grub command line. This uses
vesafb, which does not necessarily give the
native resolution for a flat panel, and may cause flickering
or other weird interactions with X. Without kernel modesetting
drivers or vga=0x318
, Plymouth uses a
text-based plugin that is plain but functional.
Currently, only Radeon R500 and higher users get kernel modesetting by default. There is work in progress to provide modesetting for R100 and R200. Additionally, Intel kernel modesetting drivers are in development, but not turned on by default.
The kernel modesetting drivers are still in development
and buggy. If you end up with nothing but a black screen
during boot up, or a screen with nothing but random noise on
it, then adding nomodeset
to the kernel
boot prompt in grub disables modesetting.
Plymouth hides boot messages. To view boot messages, press
the Esc key during boot, or view them in
/var/log/boot.log
after boot up.
Alternatively, remove rhgb from the kernel
command line and plymouth displays all boot messages. There is
also a status icon on the login screen to view boot
warnings.
Fedora erhielt einen schneller Start durch Verbesserungen des Startprozesses.
Readahead wird parallel zum Startprozess gestartet.
Udev may appear to be slower but in fact readahead reads
all disk buffers needed for the boot process in the background
and shortens the whole boot process. Creation of the readahead
file list is done monthly and can be triggered manually by
touching /.readahead_collect
. The
configuration file
/etc/sysconfig/readahead
can be edited to
turn off readahead-collector and/or readahead.
Kernel modesetting (KMS) can default to either enabled or disabled in the DRM driver and it can be enabled or disabled at boot-time.
Both Plymouth and the DDX drivers detect whether KMS is present and enabled. If it is present and enabled, Plymouth and DDX drivers will take advantage of them.
If KMS is not present or it is present but disabled then Plymouth will automatically fall back to the text splash and the DDX driver will automatically fall back to user-space modesetting.
Allows for faster user switching, seamless X server switching, and graphical panic messages.
Fedora enthält Applikationen für vielfältige Multimediafunktionen, darunter Playback, Aufnahme und Bearbeitung. Zusätzliche Pakete sind über die Fedora-Paket-Kollektion verfügbar. Für weitere Informationen über Multimedia in Fedora verweisen auf den Multimedia-Bereich auf Fedora-Projekt-Webseite unter http://fedoraproject.org/wiki/de_DE/Multimedia.
Die Standardinstallation von Fedora enthält Rhythmbox und Totem für die Multimedia-Wiedergabe. Viele weitere Programme sind in den Fedora Repositories verfügbar, darunter das bekannte Paket XMMS und KDEs Amarok. Sowohl GNOME als auch KDE bieten eine Auswahl von Abspielgeräten, die für eine Vielzahl von Formaten verwendet werden können. Um andere Formate zu handhaben, sind zusätzliche Programme von Drittherstellern verfügbar.
Totem, der Standard-Videoplayer für GNOME, hat nun die Fähigkeit zum Wechseln der Backends ohne Rekompilation oder dem Wechseln der Pakete. Zum Installieren der xine-Oberfläche, führen Sie aus, um totem-xine zu installieren oder führen Sie den folgenden Befehl als aus:
su -c 'yum install totem-xine'
Um Totem einmal mit der Oberfläche von xine zu starten, führen Sie folgenden Befehl aus:
su -c 'totem-backend -b xine totem'
Zum Wechseln der Standard-Oberfläche von xine im gesamten System, führen Sie folgenden Befehl aus:
su -c 'totem-backend -b xine'
Während der Benutzung des xine-Backendes ist es möglich temporär das GStreamer-Backends zu benutzen. Zum Benutzen des GStreamer-Backends führen Sie den folgenden Befehl aus:
su -c 'totem-backend -b gstreamer'
Fedora enthält vollständige Unterstützung für das Ogg-Mediacontainer-Format und die Formate Vorbis, Theora-Video, Speex-Audio sowie das verlustfreie FLAC-Audioformat. Diese frei verfügbaren Formate sind nicht durch Patente oder Lizenzeinschränkungen belastet. Sie bieten mächtige und flexible Alternativen zu verbreiteteren, beschränkten Formaten. Das Fedora-Projekt empfiehlt die Verwendung von Open Source-Formaten anstelle von eingeschränkten Formaten. Für weitere Informationen über diese Formate und deren Verwendung lesen Sie die Webseite der Xiph.Org Foundation unter:
Xiph.Org Foundation unter http://www.xiph.org/
Fedora enthalten keine Unterstützung für die Wiedergabe oder Aufnahme von MP3 oder DVD, da die MP3- und MPEG (DVD)-Formate patentiert sind und die Patentinhaber die notwendigen Lizenzen nicht zur Verfügung gestellt haben. DVD-Video-Formate sind patentiert und mit einem Verschlüsselungsschema geschützt. Die Patent-Inhaber stellen nicht die benötigte Patent-Lizenz zur Verfügung und der benötigte Code, um CSS-geschützte DVDs abzuspielen, könnte den Digital Millennium Copyright Act, ein Urheberrecht der Vereinigten Staaten von Amerika verletzen. Weiterhin schliesst Fedora einige andere Multimedia-Applikationen, wie den Flash-Player und den Real Media Real-Player wegen Patent- oder Lizenzeinschränkungen aus. Weiteres über dieses Thema finden Sie unter http://fedoraproject.org/wiki/ForbiddenItems.
Obwohl andere MP3-Optionen für Fedora verfügbar sein könnten, bietet Fluendo nun ein freies MP3-Plugin für Gstreamer, das über die nötigen Patent-Lizenzen für Endbenutzer verfügt. Dieses Plugin aktiviert MP3-Unterstützung in Anwendungen, die das GStreamer-Framework als Backend benutzen. Fedora enthält dieses Plugin aus lizenzrechtlichen Gründen nicht, aber bietet neue Lösungen für ein altes Problem. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten:
Die standardmässige Installation von Fedora und der Desktop-Live Version beinhaltet ein Built-In-Feature für das Brennen von CDs und DVDs. Fedora beinhaltet grafische Programme wie z.B. Brasero, GnomeBaker und K3b. Konsolenprogramme beinhaltenwodim, readom und genisoimage. Grafische Programme können unter gefunden werden.
Sie können Fedora zum Erzeugen und zur Wiedergabe von screencasts, aufgenommene Desktop-Sitzungen, unter Verwendung freier Technologien verwenden. Die Fedora enthält istanbul, das Screencasts unter Verwendung des Videoformats Theora und byzanz erzeugt. Diese Videos können mit einem der zahlreichen Player wiedergegeben werden, die in Fedora enthalten sind. Das ist der bevorzugte Weg, Screencasts für die Verwendung durch einen Entwickler oder einen Endbenutzer beim Fedora-Projekt einzureichen. Für zusätzliche Anweisungen beziehen Sie sich bitte auf folgende Seite:
Die meisten der Mediaplayer in Fedora verwenden Plugins, um Unterstützung für weitere Medienformate und Ausgabeformate für Sound hinzuzufügen. Einige verwenden mächtige Backends, wie zum Beispiel gstreamer, um Unterstützung für Medien- und Audioformate zu handhaben. Plugin-Pakete für diese Backends und für einzelne Applikationen sind in Fedora verfügbar und zusätzliche Plugins von Drittherstellern können verfügbar sein, die noch umfassendere Fähigkeiten hinzufügen.
Eine neue grafische Benutzeroberfläche für LIRC wird von gnome-lirc-properties bereitgestellt. Dies macht es einfacher Infrarot Remotecontrolls zu konfigurieren und zu verbinden. LIRC wird routinemäßig in Multimedia-Applikationen verwendet, um Unterstützung für Infrarot-Remote-Controlls zu implementieren. Die Verwendung in Rhythmbox und Totem sollte so einfach sein, wie den Remote-Empfänger in den Computer einzustecken und dann in den Präferenzen auszuwählen.
Falls Sie LIRC schon eingerichtet haben, wird empfohlen die konfigurieren Dateien mit gnome-lirc-properties zu regenerieren. Dies ist erforderlich, dass die meiste Applikationen unter Ihrem neuen Einstellungen laufen.
Beziehen Sie sich bitte auf die Feature-Seite für mehr Informationen:
Der PulseAudio-Sound-Server wurde neu geschrieben, um zeitbasierte Audio-Planung anstatt des traditionellen Interrupt aufgesetzten Ansatzes. Das ist der Ansatz, der von anderen Systemen wie Apples CoreAudio verwendet wird und den Windows Vista Audio-Untersystemen. Die zeitbasierte Audio-Planung hat mehrere Vorteile, wie z.B. den Energieverbrauch, Minimierung von Drop-Outs und flexiblen Anpassungen der Latenz für die Applikation.
Benutzer können SELinux-Verweigerungen während der Benutzung von Totem bekommen oder anderen GStreamer-Anwendungen bei der Wiedergabe von Multimedia-Inhalten. Das SELinux-Troubleshooting-Werkzeug kann ähnliche Ausgaben, wie die folgende, produzieren:
SELinux hindert gst-install-plu daram, den Programm-Stack ausführbar zu machen.
Diese Situation tritt auf, wenn ältere Versionen von Fluendo MP3-Codecs installiert sind. Zum Lösen dieses Problems, installieren SIe die neuste Version des Fluendo MP3-Decoder-Plugins, welche keinen ausführbaren Stack mehr benötigt.
Dieses Kapitel beschreibt ausführlich die Änderungen, welche die Benutzer des grafischen Fedora-Desktops betreffen.
Fedora kommt mit verbesserter Unterstützung für Webcams.
This support follows on the improvements to the UVC driver first introduced in Fedora 9 that added support for any webcam with a Windows Vista compliant logo. Fedora 10 features a new V4L2 version of gspca, a USB webcam driver framework with support for many different USB webcam bridges and sensors.
Userspace support for webcams has also been improved by adding
libv4l
and updating all
webcam using applications to use libv4l
. This support makes these
applications understand the manufacturer specific and custom video
formats emitted by many webcams, especially by many of the webcams
supported by gspca.
For a list of all webcams and applications where Fedora 10's new webcam support has been tested refer to https://fedoraproject.org/wiki/Features/BetterWebcamSupport. For a list of all webcams supported by the original version of gspca refer to the original gspca website.
http://mxhaard.free.fr/spca5xx.html
Die V4L2-Version von gspca in Fedora 10 unterstützt alls diesen Webcams und noch weitere.
Für Information über den neuen grafischen Boot-Modus, lesen Sie bitte Section 2.6, “Fedora 10 Boot-Time”.
New to Fedora 10 is the gnome-lirc-properties package with a new graphical front-end for configuring LIRC to use with applications supporting the protocol. For more information refer to Section 4.1.3, “Unterstützung für Infraot-Fernbedienung”.
LIRC is routinely used in multimedia applications to implement support for infrared remote controls, and using it in Rhythmbox and Totem should be as easy as plugging the remote receiver into your computer, then selecting in the preferences. Refer to the feature page for more information:
Der Bluetooth-Unterstützungsstack, mit dem Namen BlueZ (http://www.bluez.org), wurde in Fedora 10 auf die Version 4.x aktualisiert. Die meisten Änderungen in dieser Version sind für Anwendungsentwickler nützlich, aber Benutzer können von neuen und einfach zu gebrauchenden Assistenten für das Einrichten von Tastaturen, Mäusen und anderen Bluetooth-Geräten Notiz nehmen. Es gibt auch die Möglichkeit zum Ausschalten des Bluetooth-Adapters in den meisten Laptop durch die Einstellungen. Diese neuen Version wird auch bessere Unterstützung für Audio-Geräte bieten durch PulseAudio.
Der Standard-Bluetooth-Kernel-Treiber wurde auf btusb geändert, welcher die Stromaufnahme im Vergleich mit seinem Vorgänger hci_usb senkt.
Diese Version enthält GNOME 2.24. Für mehr Details lesen Sie bitte:
http://www.gnome.org/start/2.24/
Empathy Instant Messenger ist in dieser Version verfügbar. Er hat Unterstützung für viele Protokolle, inklusive IRC, XMPP (Jabber), Yahoo, MSN und andere über Plugins. Er unterstützt auch Video und Audio im XMPP-Protokoll, für andere Protokolle wird aktiv an der Unterstützung gearbeitet. Empathy benutzt das telepathy-Framework, welches eine Menge von weiteren Plugins bietet:
telepathy-gabble - Jabber/XMPP plugin
telepathy-idle - IRC plugin
telepathy-butterfly - MSN plugin
telepathy-sofiasip - SIP plugin
telepathy-haze - Libpurple (Pidgin)-Bibliotheke Verbindungsmanager stellt Unterstützung für andere Protokolle wie Yahoo bereit
Pidgin ist weiterhin in den Fedora Software Repositories verfügbar und ist der Standard für Benutzer, die von vorherigen Fedora-Versionen aktualisieren.
The GNOME Display Manager (gdm
) has been updated to the
latest upstream code, which is a complete rewrite driven by
Fedora developers. PolicyKit can be used to control shutdown and
reboot. The configuration tool gdmsetup is missing
currently, and is set to be replaced. For configuration changes,
refer to:
The GStreamer codec installation helper codeina was replaced by a PackageKit-based solution for Fedora 10. When Totem, Rhythmbox, or another GStreamer application require a plugin to read a film or song, a PackageKit dialog appears, allowing the user to search for the necessary package in the configured repositories.
Mehr Details sind auf der Eigenschaftseite verfügbar:
https://fedoraproject.org/wiki/Features/GStreamer_dependencies_in_RPM
This release features KDE 4.1.2. As the kdevelop packages is not part of KDE 4.1 and kdewebdev is only partially available (no Quanta) in KDE 4.1, the KDE 3.5.10 versions of those packages are shipped. A kdegames3 package containing the games not yet ported to KDE 4 is also available.
http://kde.org/announcements/announce-4.1.2.php
KDE 4.1 is the latest release of KDE 4 and provides several new features, many usability improvements, and bugfixes over KDE 4.0, the first KDE 4 release series. This new release includes a folder view desktop applet (Plasmoid), improvements to Dolphin and Konqueror and many new and improved applications. KDE 4.1.2 is a bugfix release from the KDE 4.1 release series.
Fedora 10 enthält den veralteten KDE 3-Desktop nicht mehr. Es wird die KDE 3-Kompatibilitäts-Entwicklungsplattform mitgeliefert, welche zum Bauen und Laufenlassen von KDE 3-Anwendungen unter KDE 4 oder jeder anderen Desktop-Umgebung benutzt werden kann. Sehen Sie im AbschnittAbschnitt 7.6, „KDE 3-Entwicklungsplattform und Bibliotheken“ nach, um mehr Details über die enthaltenen Komponenten zu erhalten.
Fedora 10 enthält knetworkmanager, welcher mit der Vorversion von NetworkManager 0.7 in Fedora 10 zusammenarbeitet. Da er nicht bereit war für die produktive Nutzung, verwendet das KDE Live-Abbild nm-applet aus NetworkManager-gnome als Ersatz (wie in Fedora 8 und 9). Der gnome-keyring-daemon
unterstützt die Sicherung von Passwörtern für diese Verschlüsselungstechnologien. Wenn Sie knetworkmanager ausprobieren wollen, installieren Sie ihn aus dem Repository:
Da der einfache KWin Windowmanager jetzt optional Compositing- und Desktop-Effekte unterstützt, beinhalten die KDE Live-Abbilder nicht länger Compiz/Beryl (seit Fedora 9). Der KWin Compositing/Effekte-Modus ist standardmässig deaktiviert, kann jedoch in wieder aktiviert werden. Compiz (mit KDE 4-Integration) ist verfügbar in den Repositores durch Installation des compiz-kde-Paketes.
Plasma is more mature and panel configuration has been extended. The new panel controller makes it easy to customize your panel providing direct visual feedback. The Plasma folderview applet provides a view of a directory and thus allows you to store files on the desktop. It is replaces other well known icons on the desktop.
Fedora 10 liefert kdepim als 4.1.2 statt 3.5.x.
Die Pakete libkipi, libkexiv2 und libkdcraw wurde durch die KDE 4-Versionen im Paket kdegraphics überholt. Deshalb wurden kipi-plugins, digikam und kphotoalbum auf KDE 4-Versionen aktualisiert.
kpackagekit, ein KDE-Frontend zu PackageKit, ist nun verfügbar. (Es wird vielleicht später als Aktualisierung für Fedora 9 verfügbar gemacht.)
Zusätzlich wurden die folgenden Änderungen gemacht seit Fedora 9, welche zurückportiert wurden für die Fedora 9-Aktualisierungen und auch ein Teil von Fedora 10 sind:
KDE wurde von Version 4.0.3 auf 4.1.2 aktualisiert.
qt und PyQt4 wurde von 4.3 auf 4.4 aktualisiert.
kdewebdev, kdevelop, kdegames3, and the KDE 3 backwards-compatibility libraries have been upgraded from KDE 3.5.9 to 3.5.10.
QtWebKit is now part of the qt package. The stand alone WebKit-qt package has been obsoleted.
Das neue Paket qgtkstyle enthält einen Qt 4-Stil, welcher GTK+ für das Zeichnen benutzt, besser Integration von Qt 4- und KDE 4-Anwendungen unter GNOME bietet.
The phonon
library,
which was part of kdelibs in Fedora
9, is now a separate package. An optional
GStreamer backend (phonon-backend-gstreamer)
is now available, but the xine-lib
backend, which is now packaged as phonon-backend-xine,
is still the recommended default backend and is now required
by the phonon
package.
The kdegames3 package no longer provides development support for the KDE 3 version of libkdegames because nothing in Fedora outside of kdegames3 itself requires that library any longer.
Das Paket okteta ist nun ein Teil des Pakets kdeutils .
Das Paket dragonplayer ist nun ein Teil des Pakets kdemultimedia .
Die Pakete kaider wurde umbenannt in Lokalize und sind jetzt Teil von kdesdk.
Das ksirk-Paket würde nach KDE 4 portiert und ist nun ein Teil des kdegames-Pakets.
Das Paket extragear-plasma wurde in kdeplasma-addons umbenannt.
Diese Version von Fedora kommt mit einer weiteren Desktop-Umgebung mit dem Namen LXDE. LXDE ist ein neues Projekt, welche eine schlanke und schnelle Desktop-Umgebung bereitstellt. Sie wurde entwickelt, um besonders ressourcenschonend zu sein. Um die LXDE-Umgebung zu installieren, benutzen Sie Software hinzufügen/entfernen oder führen Sie folgendes aus:
su -c 'yum groupinstall LXDE'
Wenn Sie nur die Basis-Komponente von LXDE brauchen, installieren Sie das Paket lxde-common:
su -c 'yum install lxde-common'
Der Sugar-Desktop kommt von der OLPC-Initiative. Er erlaubt Fedora-Benutzern und Entwicklern das folgende zu tun.
Baut auf einer Zusammenarbeit-Umgebung auf.
Testen Sie Sugar auf einem existierenden System durch Auswählen der Sugar-Umgebung bei den Display-Managern.
Developers interested in working on the Sugar interface or writing activities can have a development platform without needing an XO laptop.
Fedora enthält gnash und swfdec, welches beide Opensource-implementationen von Flash sind. Wir möchten Sie ermuntern, diese beiden auszuprobieren, bevor Sie Adobes proprietäres Flash-Plugin ausprobieren. Das Adobe Flash-Plugin benutzt das veraltete Sound-Framework,welches nicht mit ohne weitere Unterstützung funktioniert. Führen Sie folgenden Befehl zum Aktivieren der Unterstützung aus:
su -c 'yum install libflashsupport'
Wenn Sie Flash 10 benutzen, brauchen Sie libflashsupport nicht mehr, da de Benutzung von ALSA in dieser Version korrigiert wurde.
Benutzer von Fedora x86_64 müssen das Paket nspluginwrapper.i386 installieren, um das 32-bit Adobe Flash-Plugin in Firefox zu aktivieren und das Paket libflashsupport.i386, um die Soundausgabe dieses Plugins zu ermöglichen.
Installieren Sie die Pakete nspluginwrapper.i386, nspluginwrapper.x86_64 und libflashsupport.i386:
su -c 'yum install nspluginwrapper.{i386,x86_64} libflashsupport.i386'
Installieren Sie das Paket flash-plugin nach dem nspluginwrapper.i386 installiert wurde:
su -c 'yum install libflashsupport'
Um das Flash-Plugin zu registrieren, führen Sie bitte mozilla-plugin-config
aus:
su -c 'mozilla-plugin-config -i -g -v'
Schliessen Sie alle Firefox-Fenster und starten Sie Firefox dann neu. Geben Sie about:plugins
in die Adress-Zeile ein, um sicher zu gehen, dass das Plugin geladen wurde.
Der PC-Lautsprecher ist in Fedora standardmässig aktiviert. Wenn Sie dies nicht wünschen, gibt es zwei Wege um den Ton auszuschalten:
Verringern Sie die Lautstärke auf eine akzeptierbare Lautstärke oder schalten Sie den PC-Lautsprecher im alsamixer mit den Einstellungen für stumm.
Deaktivieren Sie das Lautsprecher-System Ihres PCs systemweit, indem Sie folgende Befehle in der Konsole ausführen:
su -c 'modprobe -r pcspkr' su -c 'echo "install pcspkr :" >> /etc/modprobe.conf'
Dieser Abschnitt enthält Information über die Netzwerkveränderungen unter Fedora.
Das NetworkManager-Applet nm-applet wurde aktualisiert, damit es eine bessere Verbindungsfreigabe durch den Menüpunkt bereitstellt.
Connection sharing makes it possible to easily set up an ad-hoc WiFi network on a machine with a network connection and a spare wireless card. If the machine has a primary network connection (wired, 3G, second wireless card), routing is set up so that devices connected to the ad-hoc WiFi network can share the connection to the outside network.
Wenn Sie ein neues WLAN-Netzwerk erstellten, müssen Sie den Namen des Netzwerkes und was für eine Art Wireless-Sicherheit Sie verwenden möchten spezifizieren. NetworkManager stellt dann die Wireless-Karte so ein, dass die als ein ad-hoc WLAN-Node arbeitet und andere sich anmelden können. Das Routing wird zwischen den neuen Netzwerk und den Primärnetzwerk eingestellt. DHCP wird zum Zuweisen von IP-Adressen in dem neuen geteilten WLAN-Netzwerk verwendet. DNS-Fragen werden transparent an den Upstream-Namensserver weitergeleitet.
Das Druckmanager (system-config-printer oder ) Benutzerinterface wurde überarbeitet, um freundlicher und in einer Linie mit den modernen Desktop Applikationen zu sein. Die system-config-printer Applikation muss nicht länger als Root-Benutzer ausgeführt werden.
Andere Änderungen beinhalten:
Die Benutzung des Konfigurations-Tool-Fenster wurde vereinfacht. Doppelklick auf ein Druckersymbol öffnet ein Besitz-Dialogfenster. Dies ersetzt das alte Verfahren mit einer Liste von Druckernamen auf der linken Seite und Besitztümer für den ausgewählten Drucker auf der rechten Seite.
Der CPU Bestätigungsdialog wählt den entsprechenden Benutzernamen und erlaubt Änderungen in der Mid-Operation.
Wenn das Konfigurations-Took ausgeführt wird, wird die Liste der Drucker dynamisch aktualisiert.
Alle Druckaufträge für einen spezifischen Drucker, können durch einen rechtsklick auf das Druckersymbol und der Auswahl von
gesehen werden. Um Druckaufträge von verschiedenen Drucker anzusehen, wählen die die gewünschten Drucker zuerst aus bevor Sie rechtsklicken. Um alle Druckaufträge zu sehen, klicken Sie rechts, ohne einen Drucker auszuwählen.Das Job-Überwachungstool zeigt eine Nachricht an, wenn ein Job fehlgeschlagen ist. Falls der Drucker angehalten wurde, wird dies in einer Nachricht angezeigt. Eine
Schaltfläche startet den Trouble-Shooter.Das Job-Überwachungs-Tool führt nun Proxy Authentifikationen durch. Ein übertragender Job, der Authentifikation vom CPU Backend benötigt, zeigt nun einen Authentifikationsdialog an, so dass der Job ausgeführt werden kann.
Der Druckerstatusdialog (für GTK+) gibt nun mehr Feedback über den Status von Drucker, z.B. Drucker die kein Papier mehr haben, zeigen ein kleines Warnemblem auf ihren Symbol an. Angehaltene Drucker, zeigen ebenfalls ein Emblem an und Drucker die einen Auftrag abgelehnt haben werden in Grau angezeigt, um zu veranschaulichen, dass sie nicht erreichbar sind.
Die folgenden Kapitel enthalten Information über Software-Pakete, die für Fedora 10 wesentliche Änderungen erfahren haben. Um den Zugriff zu vereinfachen, sind sie in den gleichen Gruppen organisiert, die auch im Installationssystem angezeigt werden.
Fedora 10 inklusive Version 2.6 des GNU Image Manipulation Programmes.
Diese neue Version ist entwickelt worden, um mit der vorhergehenden Versionen kompatibel zu sein. So können Drittparteien Plug-Ins und Skripte weiterverwendet werden -- mit einer kleinen Ausnahme: Der enthaltene Script-Fu Scheme Interpreter akzeptiert keine Definitionen ohne Initialwert mehr (welche nicht zum Sprachstandard passen). Skripte im Fedora-Paket sollten dieses Problem nicht haben, aber wenn Sie Skripte von anderen Quellen verwenden, beziehen Sie sich bitte auf die GIMP-Versionshinweise für mehr Details und Lösungsvorschlägen, wie man die Skripte mit diesem Problem reparieren kann:
http://www.gimp.org/release-notes/gimp-2.6.html
Zusätzlich wurde das gimptool-Skript, dass verwendet wird um Drittpartei-Plug-Ins und Skripte zu erstellen und zu installieren, vom gimp auf das gimp-devel -Paket verschoben. Installieren Sie dieses Paket, falls Sie gimptool verwenden möchten.
Die folgenden juristischen Informationen betreffen gewisse Software in Fedora.
Portions Copyright © 2002-2007 Charlie Poole or Copyright © 2002-2004 James W. Newkirk, Michael C. Two, Alexei A. Vorontsov or Copyright © 2000-2002 Philip A. Craig
Dieser Abschnitt enthält Information über die Unterstützung zahlreicher Sprachen unter Fedora.
Lokalisation (Übersetzung) von Fedora wird koordiniert vom Fedora-Übersetzungsprojekt -- http://fedoraproject.org/wiki/L10N
Internationalisierung von Fedora wird gepflegt vom Fedora I18n-Projekt -- http://fedoraproject.org/wiki/I18N
Fedora enthält eine große Auswahl an Software, welche in viele Sprachenübersetzt ist. Für eine Liste aller Sprachen schauen Sie sich die Übersetzungsstatistik für Anaconda an, welche eine der Kern-Anwendungen in Fedora ist.
Um langpacks und zusätzliche Sprachen zu installieren, die durch die
Gruppe unterstützt werden, führen Sie bitte den Befehl aus:
su -c 'yum groupinstall
<language>-support'
Im obigen Befehl, <language>
isr der aktuelle Spachname, wie assamese
, bengali
, chinese
und so weiter.
SCIM-Benutzer, die von einer früheren Version von Fedora aktualisieren, werden dazu angehalten, das Paket scim-bridge-gtk zu installieren. Es arbeitet gut mit Drittanbieter C++-Anwendungen zusammen, die gegen ältere Versionen von libstdc++ gelinkt sind.
Transifex ist Fedoras Online-Übersetzungswerkzeug zur Vereinfachung der Übersetzungsmitarbeit an entfernt oder unvereinbar gehosteten Projekten. Viele dieser Haupt-Pakete benutzen zum Erhalten der Übersetzungen von einer grossen Anzahl von Mitarbeitern Transifex.
Durch die Kombination von neuen Webwerkzeugen (http://translate.fedoraproject.org) wuchs die Gemeinschaft und bessere Prozesse wurden ermöglicht. Übersetzer können nun direkt durch eine übersetzungsorientierte Web-Schnittstelle an irgendeinem Upstream-Projekt mitarbeiten. Entwickler von Projekten mit keiner existierenden Übersetzer-Gemeinschaft können einfach auf die von Fedora aufgebaute Gruppe für Übersetzungen zurückgreifen. Als Gegenleistung können Übersetzer eine Vielzahl von Projekten, welche in Beziehung zu Fedora stehen, Zugriff erhalten und einfacher an den Übersetzungen mitarbeiten.
Schriften für alle verfügbaren Sprachen werden standardmäßig auf den Desktop installiert, um eine gute Abdeckung von Standardsprachen zu bieten.
Wenn Sie keine in Asien angesiedelte GTK bassierte Applikation verwenden, werden chinesische Schriftzeichen (wie Chinese Hanzi, Japanese Kanji, oder Korean Hanja) evtl. durch die Mischung von chinesisch, japanische und koreanischen Schriftarten, abhängig von Text, gerendert. Dies geschieht wenn Pango nicht genügend Kontext hat, um herauszufinden welche Sprache verwendet wird. Der augenblickliche Standardfont-Konfigurierer scheint chinesische Fonts zu bevorzugen. Falls Sie normalerweise Japanisch oder Koreanisch verwenden möchten, können Sie das Pango durch die Verwendung der PANGO_LANGUAGE
Umgebungsvariablen sagen. Zum Beispiel ...
export PANGO_LANGUAGE=ja
... sagt Pango, dass er es als Japansich rendern soll, wenn es keine anderen Indikatoren gibt.
Das Paket fonts-japanese wurde in japanese-bitmap-fonts unbenannt.
Khmer OS Fonts khmeros-fonts wurde in Fedora hinzugefügt für die Khmer Abdeckung in dieser Veröffentlichung.
Das un-core-fonts-Paket ersetzt baekmuk-ttf-fonts als neuer standardmäßiger Hangul-Font.
Alle Schriftartenänderungen sind unter deren zugeordneten Seiten aufgelistet:
http://fedoraproject.org/wiki/Fonts_inclusion_history#F10
![]() |
Schriftarten in Fedora Linux |
---|---|
Die Fonts SIG (http://fedoraproject.org/wiki/Fonts_SIG) kümmern sich rührend um Fedora Linux Fonts (http://fedoraproject.org/wiki/Fonts). Bitte treten Sie dieser speziellen Interessensgruppe bei, falls Sie Interesse an der Erstellung, Verbesserung, Packaging oder nur einen Font vorschlagen möchten. Jede Hilfe wird gerne gesehen. http://fedoraproject.org/wiki/Joining_the_Fonts_SIG http://fedoraproject.org/wiki/Fonts_and_text-related_creative_tasks http://fedoraproject.org/wiki/Fonts_and_text_quality_assurance |
Es gibt eine neue yum-Gruppe namens input-methods und Eingabemethode für mehrere Sprachen sind nun automatisch installiert. Dies erlaubt das Einschalten der standardmässigen Eingabemethode-Systemes und dass die standardmäßige Input-Methode für die meisten Sprachen sofort erreichbar ist. Es ordnet auch normale Installationen mit Fedora Live.
Es ist nun möglich, Eingabemethoden während der Ausführung zu starten und zu beenden, dank des neuen imsettings-Frameworks. Die Umgebungsvariable GTK_IM_MODULE
wird standardmässig nicht mehr benötigt, aber kann immer noch genutzt werden, um imsettings zu überschreiben.
Eingabemethoden starten nur automatisch auf asiatischen Desktops: Die augenblickliche lokale Liste ist: as
, bn
, gu
, hi
, ja
, kn
, ko
, ml
, mr
, ne
, or
, pa
, si
, ta
, te
, th
, ur
, vi
, zh
. Benutzen Sie im-chooser via System+Einstellungen+Personal+Eingabemethoden, um die Eingabemethoden-Verwendung auf Ihren Desktop zu aktivieren oder deaktvieren.
Fedora 10 enthält ibus, eine neue Input-Methoden-System, dass entwickelt wurde um einige Einschränkungen von scim zu umgehen. Es wird vielleicht das standardmäßige Input-Methoden-System in Fedora 11.
Es bietet jetzt schon eine Anzahl von Input-Methoden-Engines und Immodules:
ibus-anthy
(Japanisch)
ibus-chewing
(traditionelles Chinesisch)
ibus-gtk
(GTK-Immodule)
ibus-hangul
(Koreanisch)
ibus-m17n
(Indisch und viele andere Sprachen)
ibus-pinyin
(vereinfachtes Chinesisch)
ibus-qt
(Qt-Immodule)
ibus-table
(chinesisch, etc)
Wir ermuntern Menschen dazu ibus zu installieren, für Ihre Sprache zu testen und Probleme zu melden.
Fedora 10 enthält iok, ein Onscreen virtuelles Keyboard für indische Sprachen, welches eine Eingabe durch Inscript Keymap Layouts und andere 1:1 Key-Mappings erlaubt. Für mehr Informationen sehen Sie bitte auf die Homepage:
Fedora 10 enthält Sortierungsunterstützung für indische Sprachen. Dies unterstützt Fehlerbehebungslisten und die Sortierung dieser Menüs in diesen Sprachen. Diese werden in einer sortierten Reihenfolge repräsentiert, wodurch es einfacher ist die gewünschten Elemente zu finden.
Diese Sprachen werden von diesen Support abgedeckt:
Gujarati
Hindi
Kannada
Kashmiri
Konkani
Maithili
Marathi
Nepalesisch
Punjabi
Sindhi
Telugu
Fedora stellt eine Auswahl an Spielen aus diversen Bereichen zur Verfügung. Benutzer können ein kleines Paket an Spielen für GNOME (gnome-games genannt) und KDE (kdegames genannt) installieren. Es befinden sich auch viele zusätzliche Spiele in den Repositories, die jedes Hauptbereich abdecken.
Die Fedora-Projekt-Webseite enthält einen Bereich, welcher sich speziell den Spielen widmet.Über viele verfügbare Spiele sind Details vorhanden, inklusive Übersichten und Installationsanweisungen. Für mehr Informationen, lesen Sie bitte:
http://fedoraproject.org/wiki/Games
Um eine Liste von Spielen, die installiert werden können, zu bekommen, benutzen Sie bitte
oder die Kommandozeile:
yum groupinfo "Spiele und Unterhaltung"
Für Hilfe bei der Benutzung von yum zum Installieren von ausgewählten Spiele-Paketen, konsultieren Sie bitte die Anleitung, welche verfügbar ist unter:
Fedora 10 includes a number of applications and libraries that are of interest to amateur radio operators and electronic hobbyists. Many of these applications are included in the Fedora Electronic Lab spin. Fedora also includes a number of VLSI and IC design tools.
Soundkarten-Modus-Anwendung enthält fldigi, gpsk31, gmfsk, lpsk31, xfhell und xpsk31.
Das Paket gnuradio ist ein softwaredefiniertes Radio-Framework.
Das aprsd- und xastir-Packet stellen APRS-Fähigkeiten zur Verfügung.
The gEDA suite consists of an integrated set of schematics applications for capture, net listing, circuit simulation, and PCB layout.
Die Pakete gspiceui, ngspice und gnucap stellen die Möglichkeit bereit, Schaltkreise zu simulieren.
There are a variety of other tools for learning Morse code, orbit prediction and tracking satellites, producing schematic diagrams and PCB artwork, amateur radio logbook keeping, and other applications of interest to amateur radio and electronics enthusiasts.
Dieser Abschnitt hebt Änderungen und Zusätze für die verschiedenen GUI-Server und Systemkonfigurations-Tools in Fedora 10 hervor.
Firstaidkit ist eine vollautomatisierte Recovery-Applikation, die eine Subsystemerholung für technische und nichttechnische Benutzer einfacher macht. Firstaidkit ist designed, um automatisch Probleme zu beheben, während es sich auf die Erhaltung von Benutzerdateneinheit fokusiert. Es ist im Rettungsmodus, auf einer Fedora Live CD, erreichbar und auf den laufenden System
Projektseite -- https://fedorahosted.org/firstaidkit/
Fedora 10 builds on the encrypted file system support that debuted in Fedora 9, and fixes a number of problems that could have resulted in data corruption.
Fedora 9 enthielt eine Vorschau der ext4-Unterstützung. Fedora 10 bringt ein komplett ext4-kompatibles e2fsprogs mit. Zusätzlich hat auch Anaconda Partitionsbildschirm eine ext4-Dateisystem-Option, welche verfügbar ist, wenn der Installer mit der Option ext4
am Boot-Promt gestartet wurde. Fedora 10 enthält auch verzögerte Zuweisung für ext4. Wie auch immer, ext4 in Fedora 10 unterstützt keine Dateisysteme, welche grösser als 16 TB sind.
XFS ist nun ein unterstütztes Dateisystem und eine Option beim Paritionsbilschirm von Anaconda.
Die Python Bindungen für NSS/NSPR, erlaubt es Python Programme NSS kryptografische Bibliotheken zu verwenden, für das SSL/TLS und PKI Zertifikatsmanagement. Das python-nss-Paket bietet eine Python-Bindung zu den NSS und NSPR unterstützten Bibliotheken an.
Network Security Services (NSS) ist eine Reihe von Bibliotheken, die sicherheitsaktivierte Client-Server-Applikationen unterstützen. Applikationen die mit NSS erstellt sind, können mit SSL v2 und v3, TLS, PKCS #5, PKCS #7, PKCS #11, PKCS #12, S/MIME, X.509 v3 Zertifikaten und anderen Sicherheitsstandards gebaut werden. NSS hat die FIPS 140 Gültigkeitsprüfung von NIST erhalten.
http://people.redhat.com/jdennis/python-nss/doc/api/html/index.html -- Bibliotheksdokumentation
Fedora beinhaltet zahlreiche Best of Breed freie Software Jave(TM) Implementationen,
Die Implementation von OpenJDK 6, die in Fedora 19 enthalten ist, verwendet die HotSpot virtuelle Maschine Runtime-Compiler auf x86, x86_64, und SPARC. Auf PowerPC (PPC) verwendet es den Null-Interpreter, welcher langsamer ist. Auf allen Architekturen und alternativen Implementationen, die auf GCJ und GNU Klassenpfaden basieren ist es inklusive, einschließlich ein ahead-of-time Compiler, um eigene Binäre zu erzeugen.
Fedora Binäre für ausgewählte Architekturen (augenblicklich nur x86 und x86_64 basierend auf OpenJDK) werden gegen das Java Compatibility Kit (JCK) durch Red Hat getestet, um eine 100% ige Kompatibilität mit der Java Specification (zur Zeit JDK 1.6) zu gewährleisten.
In Fedora 10 wurde gcjwebplugin durch IcedTeaPlugin ersetzt, welcher unsichere Hilfsprogramme sicher, in einen Web-Browser ausführt und auf jeder Architektur funktioniert. Sie können sehen welches Hilfsprogramm Plugin installiert ist, durch das tippen von about:plugins
in Firefox. Die neuen Plugin unterstützen die JavaScript Bridge (Liveconnect), dies fehlte in der vorhergehenden Versionen. Einzelheiten über die bytecode-to-JavaScript bridge (LiveConnect), finden Sie im Bug-Report:
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=304021
Feedback zu den Sicherheitsrichtlinien wird sehr gerne gesehen. Falls Sie vermuten, dass die Sicherheitsrichtlinien evlt. zu restriktiv sind, um eingeschränkte Hilfsprogramme zu aktivieren, folgen Sie bitte folgenden Anweisungen:
Führen Sie den Befehl firefox -g im Terminal-Fenster aus und sehen Sie was beschränkt wurde.
Dann gewähren Sie den eingeschränkten Berechtigung in der Datei /usr/lib/jvm/java-1.6.0-openjdk-1.6.0.0/jre/lib/security/java.policy
.
Füllen Sie einen Bug-Report aus, so dass Ihre Ausnahme in der gepackten Sicherheitsrichtlinie eingefügt werden kann. Das Packen dieser Ausnahmen erlaubt den Systembesitzern das Hacken in den Richtlinendateien in der Zukunft.
Experimenteller Web Start (javaws) unterstützt via NetX wurde den IcedTea hinzugefügt. Wenn eine Java Network Launching Protokoll (.jnlp
) Datei auf einer Webseite verankert wurde, können Sie diese mit IcedTea Start (/usr/bin/javaws
) öffnen. Mehr Informationen zu NetX finden Sie unter:
Durch das IcedTea Projekt wurde OpenJDK auf zahlreichen neuen Technologien integriert, die auch ein Teil von Fedora 10 sind.
VisualVM (jvisualvm) bietet einen grafischen Überblick über jede locale oder fern ausgeführte Java-Applikation, Überwachung alle ausgeführten Threads, Klassen und andere Objekte dieser Applikation zugewiesenen, durch die Verwendung von Thread-Dumps, Heap-Dumps und anderen leichtgewichtigen Profiling-Tools.
PulseAudio Integrations bietet alle Vorteile des PulseAudio and und jegliche Java-Applikation die das Paket javax.soundverwendet javax.sound.
Rhino ist eine reine JavaScript Implementation von Mozilla, die einen einfachen Mix von Java und JavaScript für Entwickler bietet die javax.script verwenden.
In Fedora 10 wird auch Java Cryptography (javax.crypto) voll unterstützt ohne jegliche (regionale) Restriktionen.
Fedora 10 enthält viele Pakete die vom JPackage Project abgeleitet wurden.
Einige dieser Pakete sind in Fedora modifiziert, um Abhängigkeiten von urheberrechtlich geschützte Software zu entfernen und um GCJ's ahead-of-time Kompilation Features verwenden zu können. Verwenden Sie das Fedora Verzeichnis, um diese Pakete zu erneuern oder verwenden Sie das JPackage Verzeichnis für Pakete die nicht von Fedora angeboten werden. Beziehen Sie sich bitte auf die JPackage Webseite für weitere Informationen über das Projekte und die Software die Angeboten werden.
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Vermischen von Fedora- und JPackage-Paketen |
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Untersuchen Sie die Kompatibilität der Pakete bevor Sie Software aus den Fedora-oder JPackage-Repositories auf ein und demselben System installieren. Durch inkompatible Pakete können komplexe Fehler entstehen. |
Seit Fedora 9 wurden die Pakete namens java-1.7.0-icedtea* in Fedora 8 in java-1.6.0-openjdk* unbenannt. Während die Fedora 8 IcedTea-Pakete dem instabilen OpenJDK 7-Zweig folgen, folgen die java-1.6.0-openjdk*
-Pakete dem stabilen OpenJDK 6-Zweig. Alle diese Upstram IcedTea Quellen sind im java-1.6.0-openjdk SRPM enthalten.
Falls Sie von einen System upgraden das auf Fedora 8 basiert und noch IcedTea installiert hat, so geschieht der Wechsel der Pakete nicht automatisch. Zunächst müssen die auf OpenJDK 7 basierten IcedTea-Pakete entfernt werden, anschliessend müssen die neuen OpenJDK 6-Pakete installiert werden.
su -c 'yum erase java-1.7.0-icedtea{,-plugin}' su -c 'yum install java-1.6.0-openjdk{,-plugin}'
Das Upgraden von Fedora 9 bedarf keiner speziellen Aktionen.
Dieser Abschnitt behandelt eine Reihe von Werkzeugen für Entwickler.
Diese Version von Fedora enthält Fedora Eclipse, basierend auf dem Eclipse SDK Version 3.4. Sie können die "What's New in 3.4"-Seite der 3.4Serie von Versionen lesen unter:
Versionshinweise speziell für 3.4 sind ebenfalls verfügbar.
http://www.eclipse.org/eclipse/development/readme_eclipse_3.4.html
Einige der bemerkenswerten Eigenschaften in 3.4 schließen die Verbesserung im Umgang mit Bookmarks ein, eine einfachere Weise Plug-Ins zu installieren und zu finden und zusätzliche Hilfe durch Stukturverbesserung.
Diese Veröffentlichung von Fedora beinhaltet Plugins für C/C++ (eclipse-cdt), RPM spezifisches Bearbeiten (eclipse-rpm-editor), PHP (eclipse-phpeclipse), Subversion (eclipse-subclipse), SELinux (eclipse-slide) und (eclipse-setools), Testen von regulären Ausdrücken (eclipse-quickrex), Fortran (eclipse-photran), Bugzilla-Integration (eclipse-mylyn), Git (eclipse-egit), Perl (eclipse-epic), Checkstyle (eclipse-checkstyle) und Python (eclipse-pydev).
Diese Veröffentlichung beinhaltet auch ein Babel-Sprachpaket, welches Übersetzungen für Eclipse und Eclipse-Plugins in mehreren Sprachen zu Verfügung stellt. Beachten Sie, dass einige der Sprachen wenig abgedeckt sind: selbst falls Sie die Übersetzung installiert haben, werden Sie vielleicht noch einige Dinge in Englisch sehen. Das Babel-Projekt akzeptiert Beiträge/Spenden, falls Sie die Übersetzungsbemühungen unterstützen möchten.
Benutzer die von Eclipse 3.3 upgraden, müssen alle Plug-Ins wandeln, die von anderen Quellen als RPM installiert wurden. Die einfachste Art dies zu tun ist die Reinstallation. Plug-Ins Entwickler die von 3.3 umwandeln, beziehen sich bitte auf den "Plug-in Migration Guide":
Fedora 10 enthält Emacs 22.2.
Zusätzlich zu vielen Bugfixes enthält Emacs 22.2 Support für die Bazaar, Mercurial, Monotone, und Git Version-Kontrollsysteme. Neue Hauptmodi zum editieren von CSS, Vera, Verilog und BibTeX Style-Dateien und Verbesserung im Scrollen im Image-Modus.
Für eine detaillierte Beschreibung der Änderungen lesen Sie bitte die Emacs-Neuigkeiten (http://www.gnu.org/software/emacs/NEWS.22.2).
Diese Fedora-Version wurde mit GCC 4.3.2 gebaut, welches in der Distribution enthalten ist.
Für mehr Information über GCC 4.3, lesen Sie bitte:
ABI-Änderungen
Beginnend mit GCC 4.3.1, dezimal fluktuierende Punktvariablen sind durch ihre natürlichen Grenzen eingeschränkt, wenn Sie an den Stapelspeicher für i386 weitergeleitet werden.
Befehlszeilen-Änderung
Beginnend mit GCC 4.3.1, die -mcld
Option wurde hinzugefügt, um automatisch eine cld
Instruktion zu generieren, im Prolog der Funktionen die String-Instruktionen verwenden. Diese Option wird für die rückwirkende Kompatibilität auf einigen Betriebssysteme verwendet und kann für standardmäßige 32-bit x86 Ziele aktiviert werden, durch die Konfiguration von GCC mit den --enable-cld
Konfigurationsoptionen.
Fedora 10 bietet besseren Support für Haskell. Mit einen neuen Set an Packaging-Richtlinien und Tools, ist es erstaunlich einfach jegliches Haskell-Programm durch die Verwendung des Glasgow Haskell Compilers zu unterstützen. Paketerstellung und Entwicklung beeinflussen Fedoras Qualitäts-Tools und ein paar befreundete Programme und es ist einfacher als jemals zuvor. Die Unterstützung von Haskell wächst, es wird kontinuierlich Entwickelt und mehr Bibliothek werden erstellt.
Die Paketerstellung ist ziemlich einfach. Haskell bietet bereits die Infrastruktur für das konsistente Kompilieren und Einsetzen von Paketet. Das Erstellen eines Paketes in Fedora benötigt sehr wenig Zeit, d.h. ein Code der in Haskell funktioniert, funktioniert auch in Fedora.
Fedora bietet auch Tools für die Enterprise Entwicklung von Fedora-Paketen an. Mit der Einbeziehung von Haskell in Fedora, kann der Entwickler nun Applikationen auf Enterpriseebene in Haskell schreiben und sich sicher sein, dass der Code auch in Fedora verwendet werden kann.
Fedora 10 beinhaltet die OCaml 3.10.2 fortgeschrittene Programmiersprache und eine sehr umfassende Liste an Paketen:
http://cocan.org/getting_started_with_ocaml_on_red_hat_and_fedora#Package_status
OCaml ist als Update für Fedora 9 erhältlich, aber nicht in der anfänglichen Veröffentlichung.
Diese Fedora Veröffentlichung enthält NetBeans IDE, Version 6.1. NetBeans IDE ist eine Integrated Development Environment (IDE) für Java, C/C++, Ruby, PHP etc. Die standardmässige Konfiguration von NetBeans IDE (Java SE IDE Konfiguration) unterstützt die Entwicklung von Programmen für Java-Plattformen, Standard Edition (Java SE), einschliesslich der Entwicklung für die NetBeans-Plattform.
Das NetBeans IDE ist ein Modularsystem und enthält Funktionen für das Updaten und Installieren von Plugins. Es gibt ein weites Spektrum an Plugins für NetBeans IDE, die von Community-Mitgliedern und Drittparteien zur Verfügung gestellt werden.
http://www.netbeans.org/ - Offizielle Seite des NetBeans-Projekt.
http://wiki.netbeans.org/ - NetBeans Wiki-Seiten.
mailto:linux-packaging@installer.netbeans.org - Mailingliste für Diskussionen über Packprobleme.
https://admin.fedoraproject.org/pkgdb/packages/bugs/netbeans - Fehlerliste für die NetBeans IDE.
https://admin.fedoraproject.org/pkgdb/packages/bugs/netbeans-platform8 - Fehlerliste für die NetBeans-Plattform.
http://www.netbeans.org/issues/ - Problem Tracker desNetBeans Projekts. Bitte verwenden Sie , , bei Probleme bezüglich NetBeans RPM .
Das AMQP Infrastrukturpaket ist ein Teil von Red Hat Enterprise MRG. Das Paket erlaubt die Entwicklung von skalierbaren, vollständig kompatibel und hochleistungs Enterprise Applikationen.
Es enthält desweiteren.
AMQP (Protokollversion 0-10) Messaging Broker/Server
Kundeneinbindung für C++, Phyton und Java (druch die Verwendung von JMS-Interface)
Ein paar Befehlszeilen Interface Konfigurations-/Management Dienste
Einen asynchronen Hochleistungsnachrichtenspeicher für dauerhafte Nachrichten- und Messaging-Konfiguration.
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf folgende Ressourcen:
Red Hat MRG-Dokumentation: http://www.redhat.com/mrg/resources
AMQP-Projektseite: http://amqp.org/
Applikationen sind vorinstallierte und vorkonfigurierte System-Images. Dieses Paket beinhaltet Tools und Meta-Daten, die es für ISVs, Entwickler, OEMS etc. einfacher machen, virtuelle Applikationen zu erstellen und entwickeln. Die zwei Komponenten dieses Features sind ACT (Appliance Creation Tool) und AOS ( Appliance Operating System). Installieren Sie die appliance-tools Pakete mit or yum.
Das Anwendungserstellungs-Tool ist ein Werkzeug das Anwendungsabbilder von einer Kickstart-Datei erstellt. Dieses Werkzeug verwendet die CD-Erstellungs-API, genauso wie Patches für die Live CD-API, dies erlaubt die Erstellung von multi-partitionierten Disk-Abbildern. Diese Disk-Abbilder können dann in einen virtuellen Kontainer gebootet werden, wie z.B. Xen, KVM und VMware. Dieses Werkzeug enthält das Paket appliance-tools. Dieses Paket beinhaltet Werkzeuge zur Bildung von Anwendungsabbildern in Fedora-Basissystemen, einschliesslich abgeleiteten Distributionen wie RHEL, CentOS und anderen.
Das Anwendungsbetriebssystem ist eine verkelinerte Version von Fedora. Es enthält nur die Pakete, die notwendig sind, um eine Anwendung ausführen zu können. Die unterstützte Hardware für diese Fedora-Version wird eingeschränkt sein, der primäre Fokus liegt bei den virtuellen Container, wie z.B. KVM und VMware. Das Ziel ist es, eine Basis zu erstellen, auf der Entwickler Anwendungen entwickeln können und nur Pakete miteinbeziehen, die ihre Software benötigt.
Appliance-Tool-Projektseite: http://thincrust.net/
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Schlechter oder veralteter Inhalt? |
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Dieser Kontent kann veraltet sein. Er wurde seit den Fedora 9 Versionshinweisen nicht mehr erneuert. |
Dieser Abschnitt behandelt Änderungen und wichtige Information über den Kernel 2.6.27 in Fedora 10.
Diese Distribution basiert auf der 2.6-er Serie des Linux-Kernels. Fedora kann zusätzliche Patches für Erweiterungen, Bugfixes oder weitere Leistungsmerkmale enthalten. Aus diesem Grund kann der Fedora-Kernel nicht Zeile für Zeile identisch mit dem so genannten vanilla kernel von der kernel.org-Webseite sein:
Um eine Liste dieser Patche zu erhalten, laden Sie die Quell-RPM-Pakete herunter und führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -qpl kernel-<version>.src.rpm
Um ein Protokoll der Paketänderungen zu erhalten, führen Sie folgenden Befehl aus:
rpm -q --changelog kernel-<version>
Wenn Sie eine benutzerfreundliche Version des Changelogs benötigen, lesen Sie http://wiki.kernelnewbies.org/LinuxChanges. Ein kurzer und vollständiger Vergleich der Kernel ist unter http://kernel.org/git verfügbar. Die Fedora-Version des Kernels basiert auf Linus'-Baum.
Anpassungen, die für die Fedora-Version gemacht wurden, sind unter http://cvs.fedoraproject.org verfügbar.
Fedora 10 enthält die folgenden Kernel-Builds:
Kdump-Kernel zur Verwendung mit kexec/kdump-Möglichkeiten. Vorkonfigurierte Quellen sind im Paket kernel-devel verfügbar.
Der Kernel-PAE ist für 32-bit x86 Systemen mit mehr als 4 GB RAM oder einem Prozessor, der das NX (No eXecute) Feature unterstützt. Dieser Kernel unterstützt Einzel- und Multiprozessorsysteme. Konfigurierte Quellen sind im kernel-PAE-devel Pakete verfügbar.
Debugging-Kernel, für die Benutzung zum Debugging von ein paar Kernel-Problemen. Vorkonfigurierte Quellen sind im Paket kernel-debug-devel verfügbar.
Sie können Quellen für alle Kernel-Geschmacksrichtungen gleichzeitig installieren. Die Dateien werden im Verzeichnisbaum /usr/src/kernels/<version>[-PAE|-xen|-kdump]-<arch>/
Tree installiert. Verwenden Sie folgenden Befehl:
su -c 'yum install kernel{,-PAE,-xen,-kdump}-devel'
Wählen Sie eine oder mehrere Geschmacksrichtungen, untereinander getrennt durch Kommas und ohne Leerzeichen, wie gewünscht aus. Geben Sie auf Aufforderung das Root-Passwort ein.
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x86-Kernel enthält Kdump |
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Der x86_64 und der i686 Kernel ist nun verlagerbar und die kdump Funktionalität ist nun integriert. Der PPC64 braucht dagegen immer noch die Installation des kdump Kernels. |
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Kernel enthält Paravirtualization |
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Both the x86_64 and the i686 kernels contain
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Standard-Kernel bietet SMP |
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Es ist kein separater SMP-Kernel für Fedora auf i386-, x86_64- und ppc64-Architektur in Fedora verfügbar. Multiprozessor wird vom normalen Kernel geliefert |
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Kernel-Unterstützung für PowerPC |
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Es gibt keine Unterstützung für Xen oder kdump für die PowerPC-Architektur in Fedora. 32-bit PowerPC hat immer noch einen separaten SMP-Kernel. |
Fedora 10 enthält keine kernel-source, die bei älteren Version geliefert wurden. Stattdessen werden nur die kernel-devel zum Bauen externer Module benötigt, wie bereits im Abschnitt Section 7.4.3, “Kernel-Varianten” beschreiben.
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Spezielle Kernel bauen |
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Für Information über die Kernel-Entwicklung und dem Bauen von spezielle Kerneln, besuchen Sie bitte http://fedoraproject.org/wiki/Building_a_custom_kernel |
Lesen Sie für Information zum Melden von Fehlern im Linux-Kernel. Sie können auch verwenden, um Fedora-spezifische Fehler zu melden.
Fedora 10 includes a number of applications to support embedded development on a variety of targets. Included are assemblers, compilers, debuggers, programmers, IDEs and assorted utilities.
AVRDUDE is a program for programming Atmel's AVR CPU's. It can program the Flash and EEPROM, and where supported by the serial programming protocol, it can program fuse and lock bits. AVRDUDE also supplies a direct instruction mode allowing one to issue any programming instruction to the AVR chip regardless of whether AVRDUDE implements that specific feature of a particular chip.
Dies ist die Cross Compiling-Version von GNU GCC, welche zum Komilieren auf der AVR-Platfform benutzt werden kann, statt der native i386-Plattform.
This package contains the Cross Compiling version of g++, which can be used to compile c++ code for the AVR platform, instead of for the native i386 platform.
AVR Libc ist ein freies Software-Projekt mit dem Ziel eine hochwertige C-Biblotheke zur Benutzung mit GCC auf Atmel AVR Microcontroller.
AVR Libc is licensed under a single unified license. This so-called modified Berkeley license is intended to be compatible with most free software licenses such as the GPL, yet impose as little restrictions as possible for the use of the library in closed-source commercial applications.
This is a Cross Compiling version of GNU binutils, which can be used to assemble and link binaries for the AVR platform, instead of for the native i386 platform.
This is a special version of GDB, the GNU Project debugger, for (remote) debugging AVR binaries. GDB allows you to see what is going on inside another program while it executes or what another program was doing at the moment it crashed.
Programm zum Zugriff auf Atmel JTAG ICE zu GDB, um das Debuggen ihrer eingebetteten AVR-Ziele zu ermöglichen
This is a collection of development tools for Microchip (TM) PIC (TM) microcontrollers. This is ALPHA software: there may be serious bugs in it, and it's nowhere near complete. The gputils package currently only implements a subset of the features available with Microchip's tools. Refer to the documentation for an up-to-date list of what gputils can do.
gpsim ist ein Simulator für Microchip (TM) PIC (TM) Microcontroller. Es unterstützt die meisten Geräte Microchip's 12-bit, 14bit und 16-bit-Kernfamilien. Zusätzlich unterstützt gpsim dynamisch ladbare Module, wie LEDs, LCDs, Widerstände und so weiter zum Erweitern der Simulation-Umgebung neben PIC.
KTechlab ist einen Entwicklungs- und Simulationumgebung für Microcontrollers und electronische Schaltkreise, verbreitet unter der GNU General Public License. KTechlab enthält viele gut integrierte Komponenten:
Ein Schaltkreis-Simulator, welcher fähig ist Logik, lineare Geräte und ein paar nicht-lineare Geräte zu simulieren.
Integration mit gpsim, erlaubt PICs in Schaltkreise zu simulieren.
Ein schematischer Editor, welche Echtzeit-Rückmeldungen einer Simulation bereitstellt.
Ein Flussdiagramm-Editor, welche es erlaubt PIC-Programme visuell zu konstruieren.
MicroBASIC; ein BASIC-ähnlicher Kompiler für PICs, geschrieben als Begleiterprogramm zu KTechlab.
Eine eingebetteter Kate-Teil, welcher ein leistungsfähiger Editor für PIC-Programme bereitstellt.
Integrierter Assembler und Disassembler über gpasm und gpdasm.
PiKdev ist eine einfache IDE mit dem Schwerpunkt der Entwicklung von PIC-basierenden Anwendungen unter KDE. Eigenschaften:
Integrierter Editor
Projektverwaltung
Integrierter Programmierkern für 12-, 14- und 16-bits PIC (Flash oder EPROM-Technologie)
Untersützung für Programmierer der seriellen und parallelen Schnittstelle
KDE compliant look-and-feel
Der Systemadministrator muss die README.Fedora
-Datei im /usr/share/doc/pikdev-0.9.2
-Verzeichnis lesen, um die Installation zu vervollständigen.
Piklab is a graphic
development environment for PIC and dsPIC microcontrollers.
It interfaces with various toochains for compiling and
assembling and it supports several Microchip and direct
programmers. The system administrator must refer to the
README.Fedora
file located in the
/usr/share/doc/piklab-0.15.0
directory
to complete full feature installation.
PiKLoop generates code to create delays for Microchip PIC microcontrollers. It is a useful companion for Pikdev or Piklab IDE.
A linux based command-line programmer for Atmel chips with a USB bootloader supporting ISP. This is a mostly Device Firmware Update (DFU) 1.0 compliant user-space application. Currently supported chips: 8051, AVR, at89c51snd1c, at90usb1287, at89c5130, at90usb1286, at89c5131, at90usb647, at89c5132, at90usb646, at90usb162, and at90usb82.
The sdcc-2.6.0-12 package for SDCC is a C compiler for 8051 class and similar microcontrollers. The package includes the compiler, assemblers and linkers, a device simulator, and a core library. The processors supported (to a varying degree) include the 8051, ds390, z80, hc08, and PIC.
The uisp utility is for downloading/uploading programs to AVR devices. It can also be used for some Atmel 8051 type devices. In addition, uisp can erase the device, write lock bits, verify and set the active segment. For use with the following hardware to program the devices: pavr, stk500, Atmel STK500, dapa, Direct AVR Parallel Access, stk200, Parallel Starter Kit, STK200, STK300, abb, Altera, ByteBlasterMV Parallel Port Download Cable, avrisp, Atmel AVR, bsd, fbprg (parallel), dt006 (parallel), dasa serial (RESET=RTS SCK=DTR MOSI=TXD MISO=CTS), dasa2 serial (RESET=!TXD SCK=RTS MOSI=DTR MISO=CTS)
SimCoupe emulates an 8bit Z80 based home computer, released in 1989 by Miles Gordon Technology. The SAM Coupe was largely spectrum compatible, with much improved hardware
SjASM ist ein tow pass macro Z80 Cross-Assembler
The z88dk program is a Z80 cross compiler capable of generating binary files for a variety of Z80 based machines (such as the ZX81, Spectrum, Jupiter Ace, and some TI calculators).
Fedora enthält jetzt KDE 4 und stellt KDE 3 nicht länger als vollständige Desktopumgebung zur Verfügung. Um die vielen existierenden KDE 3-Anwendungen laufen lassen und bauen zu können, stellt Fedora die folgenden KDE 3.5 Bibliothekspakete zur Verfügung:
qt3, qt3-devel (and other qt3-* packages): Qt 3.3.8b
kdelibs3, kdelibs3-devel: KDE 3 Bibliotheken
kdebase3, kdebase3-pim-ioslaves, kdebase3-devel: KDE 3 Kerndateien die von einigen Anwendungen benötigt werden
Desweiteren bietet das KDE 4-Paket kdebase-runtime, welches auch das Paket khelpcenter bereitstellt, khelpcenter als Dienst für KDE 3-Anwendungen an, so dass die Hilfe auch in KDE 3-Anwendungen funktioniert. Anstelle der KDE 3-Version von khelpcenter, welche nicht mehr bereitgestellt wird, wird die KDE 4-Version genutzt.
Diese Pakete wurden entworfen, um:
mit dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) übereinzustimmen und
es ist komplett sicher neben KDE 4 zu installieren, inklusive dem -devel-Paketen.
Um dies zu erreichen, haben die Fedora KDE SIG-Mitglieder zwei Änderungen an den KDE 4 kdelibs-devel Paketen vorgenommen:
Die Bibliothek Symlinks zeigen auf /usr/lib/kde4/devel
oder /usr/lib64/kde4/devel
, was von Ihrer System-Architektur abhängt.
Der kconfig_compiler und das makekdewidgets Tool wurden umbenannt in kconfig_compiler4 und makekdewidgets4.
Diese Änderungen sollten von den meisten KDE 4-Anwendungen, die cmake für das Bauen nutzen nicht bemerkt werden, da FindKDE4Internal.cmake gepatcht wurde, um diese Änderungen einzubeziehen. Die KDE SIG hat diese Änderungen an den KDE 4-kdelibs-devel-Paketen anstelle an den kdelibs3-devel-Paketen vorgenommen, da KDE 4 diese Orte an zentraler Stelle speichert, wohingegen KDE 3-Anwendungen üblicherweise fest einprogrammierte Kopien der Bibliothekspfade und Programmnamen enthalten.
Beachten Sie, dass kdebase3 folgendes nicht enthält:
Ein kompletter KDE 3-Arbeitsplatz (Workspace), welcher an Stelle von KDE 4 benutzt werden kann. Besonders KDE 3- Versionen von KWin, KDesktop, Kicker, KSplash und KControl sind nicht enthalten.
Die KDE 3-Versionen von den kdebase-Applikationen, wie Konqueror und KWrite, welche mit den KDE 4-Versionen doppelt vorhanden sind und mit ihnen kollidieren werden.
Die libkdecorations
-Bibliotheke wird für die KWin 3-Fensterdekoration benötigt. Diese Fensterdekorationen können in der KDE 4-Version von KWin nicht verwendet werden.
Die libkickermain
-Bibliotheke wird von ein paar Kicker -Applets benötigt, da in Fedora 10 kein Kicker mehr enthalten ist, können Kicker -Applets nicht mehr verwendet werden.
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Entwickeln neuer Software gegen eine veraltete API ist unerwünscht |
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Wie bei jeder Bibliothek für Rückwärtskompatibilität würden Sie gegen die missbilligten Interfaces entwickeln. |
Dieses Kapitel behandelt verschiedene Sicherheitsaspekte von Fedora.
Fedora fährt fort mit der Verbesserung seiner viele proaktiven Sicherheitseigenschaften.
Die neuen SELinux-Projektseiten enthalten Tipps zur Problembehebung, Erläuterungen und Verweise auf Dokumentation und Referenzen. Einige nützliche Links enthalten unter anderem folgendes:
Neue SELinux-Projektseiten: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux
Tipps zur Problembehebung: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Troubleshooting
Häufig gestellte Fragen: http://docs.fedoraproject.org/selinux-faq/
Liste der SELinux-Befehle: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Commands
Details zu begrenzten Domänen: http://fedoraproject.org/wiki/SELinux/Domains
Unterschiedliche Rollen sind nun verfügbar, dies erlaubt feiner abgestufte Zugriffskontrolle:
guest_t
erlaubt das Ausführen von setuid-Binaries, Herstellen von Netzwerkverbindungen und die Benutzung eines GUI nicht.
xguest_t
verbietet Netzwerk-Zugang, ausser für HTTP über einen Webbrowser, und keine setuid-Binaries.
user_t
ist ideal für Bürobenutzer: verhindert, dass sie root werden über setuid-Anwendungen.
staff_t
ist das gleiche wie user_t
, ausser der root-Zugang über sudo ist erlaubt.
unconfined_t
stellt vollen Zugriff bereit, wie wenn SELinux nicht benutzt wird.
Ebenso Browser-Plugins, welche mit nspluginwrapper lauffähig sind, welcher der Standard ist, sind durch die SELinux-Richtlinien beschränkt.
SELinux und die Firefox mozplugger-Infrastruktur können eventuell nicht so zuammenarbeiten, wie erwartet, weil beide unterschiedliche Ziele verfolgen. Als Test oder Lösung, schalten Sie SELinux-Beschränkungen von nsplugin aus und führen Sie folgenden Befehl aus:
setsebool -P allow_unconfined_nsplugin_transition =0
Das neue Sectool bietet Benutzern Funktionalitäten, so dass das System auf Sicherheitsprobleme überprüfen kann. Es beinhaltet Bibliotheken, die eine Anpassung des Systemtestes erlauben. Mehr Informationen dazu können auf der Projektseite gefunden werden:
Eine allgemeine Einführung zu den zahlreichen proaktiven Sicherheitsfunktionen in Fedora, dem aktuellen Status und den Richtlinien sind unter verfügbar.
Fedora 10 beinhaltet das Upstart-Initialisierungssystem. Alle System V-init-Skripte sollten im Kompatibilitätsmodus problemlos funktionieren. Haben Benutzer jedoch Änderungen an der Datei /etc/inittab
vorgenommen, so müssen diese Änderungen für upstart portiert werden. Für Informationen, wie upstart funktioniert, lesen Sie die Man-Seiten zu init(8) und initctl(8). Für Informationen, wie man Upstart-Skripte schreibt, lesen Sie bitte die events(5)-Man-Seite und den "Upstart Getting Started Guide":
http://upstart.ubuntu.com/getting-started.html
Durch die Änderungen am init-System wird Benutzern, welche eine Aktualisierung auf einem Live-Dateisystem machen auf Fedora 10, empfohlen, so bald als möglich einen Neustart zu machen.
Fedora 10 enthält NetworkManager. NetworkManager 0.7 bietet verbesserte Unterstützung für mobiles Breitband, einschliesslich GSM- und CDMA-Geräten und unterstützt nun auch mehrere Geräte sowie Ad-Hoc-Netzwerke zur gemeinsamen Nutzung von Verbindungen. Er ist standardmässig aktiviert bei Installationen. Wenn Sie NetworkManager benutzen, beachten Sie das folgende:
NetworkManager unterstützt noch nicht alle Arten von virtuellen Geräten. Benutzer, die Bridging, Bonding oder VLANs nutzen, müssen vielleicht auf den alten networkDienst wechseln, nachdem Sie diese Schnittstellen konfiguriert haben.
NetworkManager startet das Netzwerk asynchron. Benutzer mit Anwendungen, welche ein beim Booten vollständig initialisiertes Netzwerk erwarten, sollten die Variable NETWORKWAIT
in der Datei /etc/sysconfig/network
setzen. Bitte melden Sie Fehler in Fällen, in denen dies notwendig ist, damit wir die betroffene Anwendung verbessern können.
Autofs ist nicht mehr standardmässig installiert. Benutzer, welche Autofs weiterhin benutzen wollen, können es aus der
-Gruppe auswählen oder mit den Paketinstallationswerkzeugen.Varnish, der leistungsfähige HTTP-Beschleuniger, wurde auf Version 2.0 aktualisiert. Der VCL-Syntax hat sich von der Version 1x verändert. Benutzer, die von 1.x aktualisieren, müssen Ihre vcl
-Dateien bezüglich auf README.redhat
verändern. Die bedeutendsten Veränderungen sind:
In vcl
, muss das Wort insert
durch deliver
ersetzt werden
In der vcl
Deklaration von Backends, set
backend
wurde vereinfacht auf backend
und Backend-Teile sind nun mit einen Punkt fixiert, so dass die standardmässige Localhost-Konfiguration wie folgt aussieht:
backend default { .host = "127.0.0.1"; .port = "80"; }
Virtualisierung in Fedora 10 enthält wichtige Änderungen und neue Eigenschaften, welche weiter von Xen- und KVM-Plattformen Unterstützt werden und zahlreichen anderen virtuellen Maschinen Plattformen.
Das kernel-xen -Paket wurde von der Integration von paravirtualisierten Operationen im Upstream-Kernel überholt. Das kernel Paket in Fedora 10 unterstützt das Booten als Gast domU, aber es wird nicht als dom0 fungieren, bis der Upstream zur Verfügung gestellt wird. Die neueste Fedora Veröffentlichung mit dom0 Unterstützung ist Fedora 8.
Das Booten eines Xen domU Gastes innerhalb eines Fedora 10 Hosts erfordert den KVM basierten xenner. Xenner führt den Kernel aus und einen kleinen Xen Emulator zusammen mit einen KVM-Gast.
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KVM erfordert Hardware Virtualisierungs-Features im Host-System. |
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Fehlende System Hardware-Virtualisation unterstützt zur Zeit nicht den Xen Gast. |
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf:
libvirt
bietet nun auch die Möglichkeit Speichervolumen am Remote-Host aufzulisten, zu löschen und zu erstellen. Dies beinhaltet die Möglichkeit eine rohe dünnbesetzte (raw sparse) und eine nicht dünnbesetzte (non-spares) Datei in alle Verzeichnisse zu erstellen, LVM logische Volumen zuzuteilen, physikalische Disk-Partitionen zu erzeugen und iSCSI Ziele hinzuzufügen.
Dies aktiviert das virt-manager Tool, um neue Gast-Domains fern-bereitzustellen und den Speicher zu managen der mit diesen in Verbindung steht. Es bietet verbesserte SELinux Integration an, seidem die APIs versichert, dass das Speichervolumen den Korrekten SELinux Sicherheitskontext hat, wenn es den Gast zugewiesen wird.
Eigenschaften
Listet Speichervolumen in einen Verzeichnis auf und teilt neue Volumen, roh Dateien (sparse und non-spase) zu und Unterstützt Formate durch qemu-img (cow, qcow, qcow2, vmdk, etc)
Listet Partitionen einer Platte auf und teilt neuen Partitionen freien Speicherplatz zu.
Verbunden mit einen iSCSI-Sverver und listet alle Volumen auf die mit den exportierten Ziel zu tun haben.
Listet logische Volumen in einer LVM-Volumen-Gruppe auf und teilt neue LVM logische Volumen zu,
Weist automatisch das korrekte SELinux Sicherheitskontext-Label (virt_image_t
) an alle Volumen die mit den Gast in Verbindung gebracht werden zu.
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf:
http://libvirt.org/storage.html -- libvirt Storage Management
http://virt-manager.et.redhat.com/page/StorageManagement -- virt-manager Storage Management
Verbesserungen am Virtualisations-Speichermanager haben die Erstellung eines Gastes im Remote Host-System ermöglicht. Durch Avahi, können Systeme die libvirt
unterstützen automatisch durch virt-manager entdeckt werden. Nach der Entdeckung des Gastes kann es im Remote-System bereitgestellt werden.
Die Installation kann mit Hilfe von cobbler und koan automatisiert werden. Cobbler ist ein Linux Installationsserver, der ein schnelles Setup der Netzwerk Installationsumgebung erlaubt. Die Netzwerkinstallation kann konfiguriert werden für PXE Boot, Reinstallierung, mediabasierte Netzinsallationen und virtuelle Gastinstallationen. Cobbler verwendet ein Hilfsprogramm names koan für die Reinstallation und den Virtualisationssupport.
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf:
Fedora enthält ausserdem die folgenden Virtualisierungsverbesserungen:
Dienstprogramme des neuen virt-mem Paketes bieten Zugang zu Prozesstabellen, Schnittstellen-Informationen, dmesg und uname von QEmu- und KVM-Gästen vom Host-System. Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte http://et.redhat.com/~rjones/virt-mem/.
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Das Paket virt-mem ist experimentell. |
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Es werden zur Zeit nur 32 Bit-Gäste unterstützt. |
Das neue virt-df-Tool bietet Informationen zur Plattenverwendung des Gastes im Host-System an. http://et.redhat.com/~rjones/virt-df
Das neue experimentelle Packet xenwatch stellt Dienstprogramme für das Interagieren mit xenstore auf Xen-basierenden Virtualisierungssystemen bereit. Für mehr Information gehen Sie zu http://kraxel.fedorapeople.org/xenwatch/
Das libvirt Paket bietet ein API und Tools an, um mit den Virtualisationkapazitäten der derzeitigen Version von Linux (und anderen BS) zu interagieren. Die libvirt
Software ist so designed, um alle Virtualisationstechnologien auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, die folgendes Unterstützen:
Den Xen-Hypervisor auf einem Linux und Solaris Host.
Den QEMU-Emulator
Den KVM Linux-Hypervisor
Das LXC Linux Container-System
Das OpenVZ Linux Container-System
Speicher auf IDE/SCSI/USB Platten, FibreChannel, LVM, iSCSI und NFS
Neue Eigenschaften und Verbesserungen seit 0.4.2:
Verbesserte OpenVZ-Unterstützung
Verbesserte Linux Kontainers (LXC)-Unterstützung
Speicherpools-API
Verbesserte iSCSI-Unterstützung
USB-Gerät Durchlauf für QEMU und KVM
Audio, serielle und parallele Geräte-Unterstützung für QEMU und Xen
Support für NUMA und vCPU Pinning in QEMU
Einheitliches XML-Domain und Netzwerk parsen für alle virtuallisierten Treiber
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf:
Das virt-manager-Paket bietet eine GUI Implementation von virtinst und libvirt
Funktionalitäten an.
Neue Eigenschaften und Verbesserungen seit 0.5.4:
Remote Speichermanager und Versorgung: Anzeigen, Hinzufügen, Entfernen und versorgen des von libvirt
gemanageten Speichers.
Remote VM-Installation-Support: Installiert vom gemanageten Medium (CDROM) oder PXE. Einfach Zeitspeicherversorgung (time storage) installieren.
VM-Details und Konsolenfenster Fusionierung. jede VM wird nun von einem einzeln Reiter im extra Fenster angezeigt.
Verwende Avahi, um libvirtd Instanzen im Netzwerk aufzulisten.
Hypervisor Autoconnect: Option Sie mit Hypervisor zu Verbinden, über den Start von virt-manager .
Option Sound-Gerätemulatoren hinzuzufügen, wenn ein neuer Gast erstellt wird.
Virtio und USB Optionen, wenn eine Platte hinzugefügt wird.
Erlaubt das Ansehen und Entfernen von VM-Sound, seriell, parallel und Konsolengeräte.
Erlaubt spezifische Keymap, wenn Displaygerät hinzugefügt wird.
Lässt die Anwendung weiterlaufen, falls das Managerfenster geschlossen ist aber das VM-Fenster noch geöffnet ist.
Erlaubt die Anzahl des Speicherverlaufstatistik zu limitieren.
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf:
Das python-virtinst-Paket beinhaltet TOOls für die Installierung und Manipulation von multiplen VM-Gast-Image-Formaten.
Neue Eigenschaften und Verbesserungen seit 0.300.3:
Neues Tool virt-convert: Erlaubt die Konvertierung zwischen verschiedenen virt-Konfigurationsdatei Typen. Unterstützt augenblicklich nur vmx
auf virt-image
.
Neue Tool virt-pack: Konvertiert virt-image
xml Format in vmx
und packt diese in ein tar.gz. (Beachten Sie, dass dies mit virt-convert in der Zukunft fusioniert).
virt-install Verbesserungen:
Support um VM-Installationen zu entfernen. Kann Installationsmedien und Diskimages auf einen Remote-Host verwenden, falls über libvirt
geteilt. Erlaubt Speicher auf den Remote-Pools zu versorgen.
Support CPU pinning Informationen für QEmu/KVM VMs bereitzustellen
NUMA-Unterstützung via --cpuset=auto
Option
Neue Optionen:
--wait
erlaubt ein absolutes Zeitlimit (hard time limit) bei Installationen festzusetzen
--sound
erstellt VM mit Soundkartenemulation
--disk
erlaubt es Medien als Pfad, Speichervolumen oder ein Pool um Speicher anzubieten, Gerätetypen und einige andere Optionen zu spezifizieren.Missbilligt --file
, --size
, --nonsparse
.
--prompt
Das promten des Inputs geschieht nicht länger automatisch, diese Option stellt es wieder ein.
virt-image Verbersserungen:
--replace
Option um existierende VM-Image-Dateien zu überschreiben
Support von multiplen Netzwerk-Inferfaces im virt-image
Format
Verwende virtio disk/net Treiber, falls der gewählte Gastbetriebszugang dies unterstützt (Fedora 9 und 10)
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf:
Fedora 10 unterstützt das Booten des Gastes als domU, aber wird nicht als dom0 funktionieren, bis es vom Upstream Kernel unterstützt wird. Support für pv_ops
dom0 ist für Xen 3.4 vorausgesehen.
Änderungen seit 3.2.0:
Power-Management (P & C states) im Hypervisor
HVM-Emulation-Domains (qemu-on-minios) für bessere Skalierbarkeit, Performance und Sicherheit
PVGrub: boot PV Kernel verwenden echter GRUB innerhalb der PV-Domain
Bessere PV-Performance: Domainlock entfernt von pagetable-update Pfaden
Shadow3: Optimiert um dies zum besten Shadow-Pagetable Algorithmus aller Zeiten und die HVM-Performance besser denn jemals zuvor zu machen.
Hardware Assisted Paging Verbesserungen: 2MB Seiten-Support für bessere TLB-Umgebung
CPUID-Eigenschaftsausgleich (feature levelling): erlaubt sichere Domainmigration über Systeme mit verschiedenen CPU-Modellen
PVSCSI-Treiber für SCSI-Zugang direkt in PV-Gäste
HVM-Framebuffer-Optimierung: Scannt nach Framebuffer-Updates effektiver
Gerät-Durchlaufsverbesserungen
Volle x86 Real-Mode Emulation für HVM Gäste auf Intel VT: Unterstützt eine weitere Bandbreite von vererbten Gastbetriebssystemen
Neue gemu mischt sich mit Upstream-Entwicklung
Viele andere Änderungen für x86 und IA64 Ports
Für mehr Informationen, beziehen Sie sich bitte auf:
http://www.xen.org/download/roadmap.html -- Xen-Roadmap
http://xenbits.xen.org/paravirt_ops/patches.hg/ -- paravirt_ops patch queue
Drupal wurde auf die 6.4. aktualisiert. Für Details, sehen Sie bitte:
Falls ihre Installation auf die 6.4 Version in Fedora aktualisiert wurde überspringen Sie diesen Schritt.
Vergessen Sie nicht, sich als Admin-Benutzer an Ihrer Site anzumelden, falls Sie von einer vorherigen Version upgraden und deaktivieren Sie alle Drittanbieter-Module vor dem Aktualisieren dieses Paketes. Nach dem Aktualisieren des Paketes:
Kopieren Sie /etc/drupal/default/settings.php.rpmsave
auf /etc/drupal/default/settings.php
, und wiederholen Sie dies für jede weitere Seiten settings.php
Dateien.
Gehen Sie zu http://host/drupal/update.php
, um das Aktualisierungsskript laufen zu lassen.
Es sind nun in Fedora 10 auch zahlreiche Module verfügbar: drupal-date
, -cck
, -views
und -service_links
.
Dieses Kapitel enthält Informationen über Samba, die Software-Suite die Fedora verwendet, um mit Microsoft Windows-Systemen zu interagieren.
Fedora 10 enthält samba-3.2.1. Dies ist nur eine kleine Version in Bezug auf die in Fedora 9 enthaltene 3.2.0, so sollten Benutzern, welche von Fedora 9 aus aktualisieren, keine Probleme haben. Wie auch immer, Benutzer von früheren Samba-Versionen sind angehalten die Versionshinweise von Samba 3.2 genau zu lesen:
http://samba.org/samba/history/samba-3.2.0.html
Zusätzlich, die Artikel, welche die Neuheiten von ein paar Hauptänderungen von Samba 3.2 betrachten:
Dieser Abschnitt befasst sich mit E-Mail-Servern und Mail-Transfer-Agenten (MTAs).
Standardmässig akzeptiert der Sendmail Mail Transport Agent (MTA) keine Verbindungen ausser vom lokalen Rechner. Um Sendmail als Server für andere Clients zu konfigurieren:
Bearbeiten Sie /etc/mail/sendmail.mc
und ändern Sie die Zeile DAEMON_OPTIONS
so ab, dass auch auf Netzwerkgeräten gehorcht wird oder kommentieren Sie die Option komplett aus, indem Sie das Kommentar-Zeichen dnl
nutzen.
Installieren Sie das sendmail-cf-Paket: su -c 'yum install sendmail-cf'
Regenerieren von /etc/mail/sendmail.cf
: su -c 'make -C /etc/mail'
![]() |
Sie müssen Ihre eigenen Nachforschungen über das aktualisieren von Datenbank-Paketen machen. |
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Lesen Sie die Versionshinweise der Version Ihrer Datenbank, auf welche Sie aktualisieren. Es könnten Aktionen vorhanden sein, welche Sie ausführen müssen, damit die Aktualisierung erfolgreich ist. |
Fedora 10 enthält MySQL 5.0.67-2.
![]() |
MySQL-Version in Fedora 10 hat gravierende Unterschiede zur Fedora 9-Version |
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Es sind ein gewisse Anzahl von Änderungen von der Version, welche in Fedora 9 enthalten war, inklusive gewissen inkompatiblen Änderungen. |
Die MySQL-Benutzer sollten zwingend die Versionshinweise für MySQL lesen, bevor sie ihre MySQL-Datenbanken aktualisieren.
http://dev.mysql.com/doc/refman/5.0/en/releasenotes-cs-5-0-67.html
Fedora 10 enthält PostgreSQL 8.3.4-1.
If you are migrating from Fedora 9, no special action should be required. However, migration from versions of PostgreSQL prior to 8.3.1 may require special steps. Be sure to check the PostgreSQL release notes before performing the migration.
http://www.postgresql.org/docs/8.3/static/release-8-3-4.html
Fedora bietet Legacy-System-Bibliotheken für Kompatibilität mit älterer Software. Diese Software ist Teil der
-Gruppe, die nicht standardmässig installiert wird. Benutzer, die diese Funktionalität benötigen, können diese Gruppe entweder während der Installation oder nachdem der Installationsprozess abgeschlossen ist auswählen. Um diese Paketgruppe auf einem Fedora-System zu installieren, verwenden Sie oder geben Sie folgenden Befehl in einem Terminalfenster ein:
su -c 'yum groupinstall "Legacy Software
Development"'
Geben Sie das Passwort für das root-Konto ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Das Paket compat-gcc-34 wurde aus Kompatibilitätsgründen beigefügt:
https://www.redhat.com/archives/fedora-devel-list/2006-August/msg00409.html
Siehe Abschnitt 7.6, „KDE 3-Entwicklungsplattform und Bibliotheken“.
Die Liste wird automatisch durch das Überprüfen der Unterschiede der spezifischen Daten, zwischen den (F10)-1 Gold Tree und den F10 Tree generiert.
http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Beats/PackageChanges/UpdatedPackages
![]() |
Dies Liste wird automatisch generiert |
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Dies Liste wird automatisch generiert. Es ist nicht zu übersetzen. |
Diese Liste wurde nur von den Veröffentlichungen und Nachrichten von Wiki generiert. Es benutzt das repodiff-Hilfsprogramm aus dem Paket yum-utils, führen Sie repodiff --old=<Basis-URL des alten SRPMS-Repository
> --new=<Basis-URL des neuen SRPMS-Repository>
>.
Für eine Liste von Paketen, die seit der letzten Version aktualisiert wurden, schauen Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/Docs/Beats/PackageChanges/UpdatedPackages. Sie können auch einen Vergleich der wichtigen Pakete aller Fedora-Versionen unter http://distrowatch.com/fedora.
Das Ziel des Fedora-Projekt ist es mit der Linux-Gemeinschaft ein komplettes, universell verwendbares Betriebssystem, welches exklusiv auf Open Source Software basiert, herzustellen. Das Fedora-Projekt wird von den Menschen vorangetrieben, die sich an ihm beteiligen. Als Tester, Entwickler, Dokumentationsentwickler oder Übersetzer können Sie etwas bewegen. Weitere Details finden Sie unter http://join.fedoraproject.org. Für Information über die Kommunkationskanäle der Fedora-Benutzer und -Mitarbeiter, sehen Sie bitte unter http://fedoraproject.org/wiki/Communicate nach.
Zusätzlich zur Webseite stehen folgende Mailinglisten zur Verfügung:
mailto:fedora-list@redhat.com, für Benutzer von Fedora-Versionen
mailto:fedora-test-list@redhat.com, für Tester der Fedora Test-Versionen
mailto:fedora-devel-list@redhat.com, für Entwickler, Entwickler, Entwickler
mailto:fedora-docs-list@redhat.com, für Teilnehmer am Dokumentationsprojekt
Um sich in eines dieser Listen zu registrieren, senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Wort "subscribe" im Betreff an <listname>-request
, wobei <listname>
durch einen der oben angeführten Namen ersetzt wird. Alternativ können Sie auch über eine Web-Schnittstelle anmelden.
Das Fedora-Projekt nutzt noch eine Reihe von IRC (Internet Relay Chat) Kanälen (Channels). IRC ist eine textbasierte Form von Echtzeitkommunikation, ähnlich wie Instant Messaging. Damit können Sie sich mit vielen Leuten in einem offenen Kanal unterhalten oder mit einem einzigen Gegenüber privat. Um mit anderen Fedora-Mitwirkenden über IRC zu kommunizieren, greifen Sie auf das Freenode IRC-Netzwerk zu. Lesen Sie mehr unter http://www.freenode.net/.
Teilnehmer am Fedora-Projekt suchen häufig den #fedora
-Kanal im Freenode-Netzwerk auf, während Entwickler häufig in #fedora-devel
zu finden sind. Einige der grösseren Projekte haben eigene Kanäle. Diese Information ist auf den Webseiten des jeweiligen Projekts und unter http://fedoraproject.org/w/index.php?title=Communicate zu finden.
Um sich im #fedora-Kanal unterhalten zu können, müssen Sie Ihren Nicknamen oder nick registrieren. Anleitungensorte werden angezeigt, wenn Sie den Kanal betreten (/join
).
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IRC-Kanäle |
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Das Fedora-Projekt oder Red Hat haben keinerlei Kontrolle über die Fedora-Projekt-Kanäle oder deren Inhalt. |
Wie wir den Begriff, ein Kolophon, verwenden:
würdigt Mitwirkende und zeigt Verantwortlichkeiten, und
beschreibt Werkzeuge und Produktionsmethoden.
Alain Portal (Übersetzer, Französisch)
Albert Felip (translator - Catalan)
Agusti Grau (translator - Catalan)
Alfred Fraile (translator - Catalan)
Amanpreet Singh Alam (Übersetzer, Punjabi)
Andrew Martynov (Übersetzer, Russisch)
Andrew Overholt (Beat-Schreiber)
Ani Peter (translator - Malayalam)
Ankitkumar Patel (translator - Gujarati)
Anthony Green (Beat-Schreiber)
Brandon Holbrook (Beat-Schreiber)
Bob Jensen (Beat-Schreiber)
Chris Lennert (Beat-Schreiber)
Corina Roe (translator - French)
Dale Bewley (Beat-Schreiber)
Damien Durand (translator - French)
Daniela Kugelmann (translator - German)
Dave Malcolm (Beat-Schreiber)
David Eisenstein (Beat-Schreiber)
David Woodhouse (Beat-Schreiber)
Davidson Paulo (translator - Brazilian Portuguese)
Deepak Bhole (Beat-Schreiber)
Diego Búrigo Zacarão (translator)
Dimitris Glezos (Beat-Schreiber, Übersetzer - Griechisch)
Domingo Becker (Übersetzer - Spanisch)
Dominik Sandjaja (translator - German)
Eun-Ju Kim (translator - Korean)
Fabian Affolter (Übersetzer - Deutsch)
Fernando Villa (translator - Catalan)
Florent Le Coz (translator - French)
Francesco Tombolini (Übersetzer - Italienisch)
Francesco Valente (translator - Italian)
Gatis Kalnins (translator - Latvian)
Gavin Henry (Beat-Schreiber)
Geert Warrink (Übersetzer - Niederländisch)
Glaucia Cintra (translator - Brazilian Portuguese)
Gregory Sapunkov (translator - Russian)
Guido Grazioli (Übersetzer - Italienisch)
Han Guokai (translator - Simplified Chinese)
Hugo Cisneiros (Übersetzer - Brasilianisch-portugiesisch)
I. Felix (translator - Tamil)
Igor Miletic (Übersetzer - Serbisch)
Janis Ozolins (translator - Latvian)
Jason Taylor (Beat-Schreiber, auszubildender Editor)
Jaswinder Singh (translator - Punjabi)
Jeff Johnston (Beat-Schreiber)
Jesse Keating (Beat-Schreiber)
Jens Petersen (Beat-Schreiber)
Joe Orton (Beat-Schreiber)
Jordi Mas (translator - Catalan)
José Nuno Coelho Pires (translator - Portuguese)
Josep Mª Brunetti (translator - Catalan)
Josh Bressers (Beat-Schreiber)
Juan M. Rodriguez (translator - Spanish)
Kai Werthwein (translator - German)
Karsten Wade (Beat-Schreiber, Editor, Mitverleger)
Kevin Kofler (Beat-Schreiber)
Kiyoto Hashida (translator - Japanese)
Krishnababu Krothapalli (translator - Telugu)
Kushal Das (translator - Bengali India)
Kyu Lee (Beat-Schreiber)
Leah Liu (translator - Simplified Chinese)
Lenka Čelková (translator - Slovak)
Licio Fonseca (Übersetzer - Brasilianisch-portugiesisch)
Lubomir Kundrak (Beat-Mitwirkender, Übersetzer - Slovakisch)
Lukas Brausch (translator - German)
Luya Tshimbalanga (Beat-Schreiber)
Magnus Larsson (Übersetzer - Schwedisch)
Manojkumar Giri (translator - Oriya)
Marek Mahut (Übersetzer - Slovakisch)
Mathieu Schopfer (Übersetzer - Französisch)
Matthieu Rondeau (Übersetzer - Französisch)
Maxim Dziumanenko (Übersetzer - Ukrainisch)
Martin Ball (Beat-Schreiber)
Michaël Ughetto (translator - French)
Natàlia Girabet (translator - Catalan)
Nikos Charonitakis (Übersetzer - Griechisch)
Noriko Mizumoto (translation coordinator, translator - Japanese)
Oriol Miró (translator - Catalan)
Orion Poplawski (Beat-Schreiber)
Pablo Martin-Gomez (translator - French)
Teta Bilianou (Übersetzer - Griechisch)
Patrick Barnes (Beat-Schreber, Editor)
Paul W. Frields (Werkzeuge, Editor)
Pavol Šimo (translator - Slovak)
Pawel Sadowski (Übersetzer - Polnisch)
Patrick Ernzer (Beat-Schreiber)
Pedro Angelo Medeiros Fonini (translator - Brazilian Portuguese)
Pere Argelich (translator - Catalan)
Peter Reuschlein (translator - German)
Piotr Drąg (translator - Polish)
Prosenjit Biswas (translator - Bengali India)
Rahul Sundaram (Beat-Schreiber, Editor)
Rajesh Ranjan (translator - Hindi)
Robert-André Mauchin (translator - French)
Roberto Bechtlufft
Run Du (translator - Simplified Chinese)
Runa Bhattacharjee (translator - Bengali India)
Ryuichi Hyugabaru (translator - Japanese)
Sam Folk-Williams (Beat-Schreiber)
Sandeep Shedmake (translator - Marathi)
Sekine Tatsuo (Übersetzer - Japanisch)
Shankar Prasad (translator - Kannada)
Severin Heiniger (translator - German)
Simos Xenitellis (Übersetzer - Griechisch)
Steve Dickson (Beat-Schreiber)
Sweta Kothari (translator - Gujarati)
Terry Chuang (translator - Traditional Chinese)
Teta Bilianou (Übersetzer - Griechisch)
Thomas Canniot (Übersetzer - Französisch)
Thomas Graf (Beat-Schreiber)
Timo Trinks (translator - German)
Tommy Reynolds (Werkzeuge)
Valnir Ferreira Jr. (Übersetzer - Brasilianisch-portugiesisch)
Vasiliy Korchagin (translator - Russian)
Ville-Pekka Vainio (Übersetzer - Finnisch)
Will Woods (Beat-Schreiber)
Xavier Conde (translator - Catalan)
Xavier Queralt (translator - Catalan)
Yoshinari Takaoka (Übersetzer, Werkzeuge)
Yu Feng (translator - Simplified Chinese
Yuan Yijun (Übersetzer - vereinfachtes Chinesisch)
Yulia Poyarkova (translator - Russian)
Zhang Yang (Übersetzer - vereinfachtes Chinesisch)
… und viele andere Übersetzer. Besuchen Sie die aktualisierte Version dieser Versionshinweise im Web, um die nach Veröffentlichung hinzugefügten Übersetzer zu sehen:
Beat-Schreiber schreiben die Versionshinweise direkt in das Wiki des Fedora-Projekts. Sie arbeiten mit Experten anderer Themenbereiche während der Testversionsphase von Fedora zusammen, um wichtige Änderungen und Verbesserungen zu erklären. Das Redaktionsteam stellt die Konsistenz und Qualität der fertigen Beats sicher und portiert das Material aus dem Wiki nach Docbook-XML in ein Revisionskontroll-Repository. An diesem Punkt erzeugen Übersetzer Versionen der Versionshinweise in anderen Sprachen, die dann der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich macht das Publikationsteam sie, und nachfolgende Errata, im Web verfügbar.